Alles im harmonischen Gleichgewicht.
Seit dreißig Jahren entwirft und produziert das in Südschweden ansässige Unternehmen Primare preisgekrönte Hi-Fi-Komponenten, die einem Publikum weltweit die skandinavischen Werte von ehrlicher Integrität und zeitlosem Design nahebringen. Jedes Primare-Produkt spiegelt das Engagement für skandinavische Ideale wie „Lagom“ wider. Mit Lagom bezeichnet man in Schweden das Gefühl wahrer Zufriedenheit, das aus Gleichgewicht und Harmonie entsteht. Nicht zu viel, nicht zu wenig, genau richtig.
Lagom
Lagom (ausgesprochen „laah-goam“) ist das schwedische Wort dafür: Es bedeutet in etwa „genau die richtige Menge“. Nicht zu viel, nicht zu wenig, alles in perfektem Gleichgewicht, in Harmonie und mit den richtigen Proportionen. Unsere Definition von Lagom beinhaltet, dass kein Aspekt eines Primare-Produkts, weder im Außendesign noch in der Leistung, die Aufmerksamkeit auf sich selbst lenken sollte – die Musik steht als primäres Erlebnis im Fokus und die zugrundeliegenden Technologien sollten dabei völlig in den Hintergrund treten. Seit dreißig Jahren verkörpert Primare diesen ganzheitlichen Designansatz. Jedes einzelne Produkt ist eine harmonische Mischung aus Technologie und Funktionalität. Die Komponenten wurden für reinen Klang und einfache Bedienung entwickelt. Die zahlreichen Innovationen in Design- und Produktion, die Primare-Komponenten zu ihrer einzigartig harmonischen und ausgewogenen Leistung befähigen, lassen sich durchaus definieren, doch ihre Fähigkeit, zu begeistern und tiefe Gefühle der Zufriedenheit auszulösen, muss einfach erlebt werden. Diese Empfindung lässt sich nicht messen. Letztendlich, und getreu des Lagom-Ideals, fühlt sich das Primare-Erlebnis einfach richtig an.
Lagom – wenn sich die Dinge einfach richtig anfühlen. Sie werden es verstehen, wenn Sie Primare sehen, hören und erleben.
Hygge
Hygge („heu-gah“) ist ein dänisches Wort, das häufig mit „gemütlich“ übersetzt wird. Das Wort Hygge geht jedoch weit über diese Bedeutung hinaus und kann als der höchste Ausdruck des Lebens betrachtet werden – die tiefe Befriedigung, Zeit gut verbracht zu haben, Essen, Getränke, Musik und Filme mit Familie und Freunden zu teilen und einfach das tägliche Leben zu zelebrieren.
Hygge scheint eine direkte Antwort auf die raue und unnachgiebige, zugleich spektakuläre und inspirierende Natur Skandinaviens zu sein. Hier empfindet man eine tiefe und dauerhafte Verbundenheit mit der Erde und insbesondere mit der einzigartigen Landschaft und dem Klima. Der lange, dunkle Winter muss nicht unbedingt ertragen, sondern vielmehr genossen werden, weil er die intensivsten Momente von Hygge überhaupt erst ermöglicht. Hygge bedeutet fast immer, dass man sich an einem Feuer wärmt oder ein Raum von Kerzenschein erhellt wird, um ein Gefühl von innerer Wärme und Wohlbefinden zu erzeugen. Überträgt man das Konzept von Hygge auf die Komponenten von Primare, so übernehmen sie in ihrem Design die Rolle dieser Flamme.
Primare soll für Leistung stehen, die ein zutiefst erfüllendes gemeinsames Erleben von Musik und Filmen ermöglicht – ein aufrichtig empfundenes Gefühl von Hygge.
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Audiophile Anleitung zur schwedischen Fika
Falls du es noch nicht wusstest: Schwedens Geheimnis ist der Kaffee. Tatsächlich zählt Schweden zu den Ländern mit dem höchsten Kaffeekonsum pro Einwohner, und das Wort „Fika“ erlangt langsam weltweite Bekanntheit. Doch was ist Fika? Und warum halten die Schweden es für ein heiliges, unantastbares tägliches Ritual? Lassen Sie sich von uns zur perfekten schwedischen „Fika“ für Audiophile führen.
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Audiophile Anleitung zur schwedischen Fika
Falls du es noch nicht wusstest: Schwedens Geheimnis ist der Kaffee. Tatsächlich zählt Schweden zu den Ländern mit dem höchsten Kaffeekonsum pro Einwohner, und das Wort „Fika“ erlangt langsam weltweite Bekanntheit. Doch was ist Fika? Und warum halten die Schweden es für ein heiliges, unantastbares tägliches Ritual? Lassen Sie sich von uns zur perfekten schwedischen „Fika“ für Audiophile führen.
Im Jahr 1668 wurde zum ersten Mal Kaffee in Schweden eingeführt – zu diesem Zeitpunkt mochte ihn niemand. Er war kein großer Erfolg und wurde im Laufe der Zeit hauptsächlich für medizinische Zwecke verwendet.
42 Jahre später, im Jahr 1710, trat die schwedische Kaffeekultur mit der Eröffnung des ersten Kaffeehauses in Stockholm ihren Siegeszug an. Dennoch war Kaffee im schwedischen Königshaus lange Zeit nicht sehr beliebt, und zwischen 1756 und 1822 gab es sogar fünf Kaffeeverbote. Unnötig zu erwähnen, dass es den Königshäusern nicht gelungen ist, das heiße Verlangen nach dem dunklen Gebräu und den Trend aufzuhalten, der sich in Schweden seinen Weg bahnte.
Langsam aber sicher entwickelte sich in der Bevölkerung die Gewohnheit, bei der Arbeit oder zu sonstigen Gelegenheiten bei einem Kaffee kleine Pausen in guter Gesellschaft einzulegen. Das soziale Engagement wurde zu dem, was heute ein schwedischer Ethos im Kern seiner Gesellschaft und seines sozialen Lebens ist. Das Konzept wurde sogar von den Arbeitgebern übernommen, da sie sich zunehmend der Vorteile einer kleinen sozialen Pause während des Tages bewusst wurden.
Wir müssen diesem Phänomen jedoch noch tiefer auf den Grund gehen, um zu verstehen, warum „Fika“ zu einer schwedischen Institution geworden ist. Das schwedische Volk hat die eigene Freiheit nie auf die leichte Schulter genommen, und damit auch das Recht auf ein anständiges Leben und soziale Aktivitäten. Fika wurde zur perfekten Gelegenheit, um zehn Minuten Pause zu machen und sich bei der Arbeit oder mit Freunden zu einem Zeitpunkt des Tages auszutauschen, an dem man einen kleinen Motivationsschub braucht. Und seit den fünf historischen Verboten des Kaffees ist Fika für die Arbeitnehmer zu einer Art Instrument geworden, mit dem sie sagen können: „Jetzt ist es an der Zeit, dass ich mich unterhalte oder etwas anderes tue, als meiner Arbeit nachzugehen!“. Es ist so etwas wie eine kleine unterbewusste rebellische Handlung, die wir alle übernommen haben, auf die wir uns alle geeinigt haben und die sich langsam zu einer eigenen Kultur entwickelt hat.
Schlürf … Nun gut, wo war ich stehengeblieben? Ach ja, ich wollte abschließend noch ein paar Worte zu Fika sagen! Als Audiophiler schätze ich die Zeit, die ich mit meinem System verbringe. Es ist einfach meine Zeit, und niemand kann sich einmischen. Das Gefühl, sich mit einem Kännchen frisch gebrühtem Kaffee und einem frisch gebackenen Zimtbrötchen direkt aus dem Ofen hinzusetzen und ein Album zu hören, das man schon eine Weile nicht mehr gespielt hat, ist so etwas wie ein unantastbarer Moment. Das ist meine „Fika“-Zeit. Das Leben besteht aus kleinen Momenten wie diesem.
"Ganz großes Kino"
"Ich muss zugeben, dass mich dieses Primare-Heimkino sehr beeindruckt hat. Man bekommt das Grinsen kaum aus dem Gesicht!" Tom Frantzen | Stereo 11-2024
EISA Award für den Primare SP25
Der Primare SP25 Prisma Vorverstärker & Netzwerkplayer wurde von der Expert Imaging and Sound Association (EISA) mit dem Preis für den besten Heimkino-Prozessor 2024-2025 ausgezeichnet.
"Dicke Empfehlung"
"Der Primare SC15 Prisma ist in der Preisklasse um 2.000 Euro eine dicke Empfehlung für alle, die eine leistungsfähige sowie nutzerfreundliche Schaltzentrale mit hervorragender App suchen." HIFI-IFAs.de | 04-2024
Der kühle Klare aus dem Norden
"Mit dem Pirmare I25 bekommt der Musikfreund einen so kraftvollen wie kultivierten Vollverstärker." AUDIO-stereoplay 11-2023 | Primare I25 DAC
