Musik

"Erfreulich, dass hier nicht nur Pling-Plang-Zartpflänzlein oder kopflastiger Jazz, sondern auch starke Melodien und flotte Rhythmen zu erlauschen sind."

"Freunde eines klanglich anspruchsvollen Blues können sich  darauf verlassen, dass ..." Knackige Kurz-Rezension in der stereoplay

"Die pur analog mit Röhrenmikrofonen produzierten Aufnahmen von Salvatore Accardor vereinen Leonard Bernstein mit Astor Piazzolla. Klang- und Pressqualität sind schlicht sensationell."

"Markante Stimmen, Orgelbässe, knackige Drums oder flirrende Streicher- hier ist wirklich für jeden Audiophilen etwas dabei, um seine Anlage einem perfekten Soundcheck zu Unterziehen."

"Man hört hier Vorbilder wie Ahmad Jamal im akkordisch phrasierenden Spiel, aber auch viel Eigenheit in der Balance von Wucht und lyrischer Klarheit. Joey Alexander ist auf dem Sprung."

Das High End Magazin volume hat uns in der Ausgabe 05-2021 ausführlich portraitiert.

Das Album Songs From A Social Distance von Teitur & Aarhus Jazz Orchestra wurde von der stereoplay (09-2023) zum Album Monats gekürt

"Eine besonders schöne „Brand Compilation“ hat der für seine exzellenten High-End-Plattenspieler bekannte Hersteller Transrotor aus Bergisch Gladbach zusammengestellt."

"Das ist – klare Sache – unser Album des Monats und bekommt unser höchstes Prädikat, den Musenkuß* mit Sternchen"

"Eine solche Scheibe kommt zu jedem Anlass gut. Zum Hinsetzen und Zuhören, zum entspannten Abklingen, zur hochwertigen Untermalung und natürlich..."

Wir sind überglücklich, dass wir den PlusX Award in der Kategorie Kundenzufriedenheit erhalten haben! Dieses Lob erfüllt uns mit tiefer Freude, und wir möchten euch allen dafür danken, dass ihr uns euer Vertrauen schenkt.

"Mühelos überwindet er die Grenzen zwischen Latin Jazz und Mainstream-Pop. Seine Hände scheinen über die Tasen zu fliegen." Dagmar Leischow | stereo 12-2023

"Über dem Album schwebt ein Hauch süßlicher Melancholie. Alles im hyper-präsenten und transparenten „Stockfisch-Sound“, seit Jahrzehnten kultiviert"

"Ihr Duo-Werk strotzt vor Anspielungen an Aufnahmen von Miles Davis und anderen Meistern des elektrifizierten Jazz bis zu Hip-Hop, Techno, Trance und Minimalismus."