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Werner Lämmerhirt
Liedermacher
Format:
CD
Eine halbe Ewigkeit ist es her seit wir uns kennenlernten und gute Freunde wurden. In über vierzig Jahren entstanden mehr als 15 Alben. Aufnahmen mit anderen Künstlern, Tourneen und Festivals führten uns immer wieder zusammen. Vor einiger Zeit dachte Werner daran, sein Bühnenleben etwas zu entschleunigen und sein vielleicht letztes Album einzuspielen. Niemand konnte ahnen, dass daraus unvermittelt traurige Realität wurde. Anfangs trafen wir uns in längeren Abständen im Studio. So entstanden wunderbare Titel mit Musikerfreunden. Als Werners lebensbedrohliche Krankheit ausbrach, begannen wir, immer intensiver zu arbeiten.
Einer seiner letzten großen Wünsche war es, die fertigen Aufnahmen zu hören. Das haben wir gemeinsam geschafft - und er war überglücklich.
In all der Traurigkeit bleibt uns seine Musik und die Erinnerung.
Günter Pauler Northeim, den 20. Oktober 2016
Werner Lämmerhirt - Gesang & Gitarre
als Gäste an der Gitarre:
Peter Finger - Gitarre
Biber Herrmann - Gitarre
Jens Kommnick - Gitarre, Tin-Whistle, Uilleann Pipes
Joscho Stephan - Gitarre
außerdem:
Manfred Leuchter - Akkordeon
Beo Brockhausen - Sopran-Saxophon
Hans-Jörg Maucksch - Fretless Bass
Manfred Jaspers
Liedermacher
Format:
CD
Das „Alterswerk“ von Manfred Jaspers, erneut in den exquisiten Stockfisch Records Studios bei Günter Pauler und seinem großartigen Team produziert. Verührenden und facettenreichen Poesie sowie wunderschöne und stimmungsvollen Melodien von Manfred Jaspers. Eigene Klangfarben zur Seite stellen durfte.
Hannes Wader
Liedermacher
Format:
LP Audiophil
Seit seinem Abschied vom Tourneeleben ist Hannes Wader nicht mehr „Heute hier, morgen dort“, aber er ist „Noch hier“ – und er singt: „Was ich noch singen wollte“. Das neue Studio-Album – sein erstes seit sieben langen Jahren! – erscheint nun bei Stockfisch-Records, brillant aufgenommen und feinfühlig arrangiert von Günter Pauler.
In den vergangenen Jahren ist im Leben des Sängers viel geschehen. Die Lieder auf „Noch hier – Was ich noch singen wollte“ spiegeln dies auf eindrückliche Weise wider. Eine Begegnung geht besonders zu Herzen: Hannes Wader und Reinhard Mey, zwei Freunde, die einander fast ein Leben lang kennen, singen nun noch einmal gemeinsam ein Chanson, das sie lange begleitet und verbindet: „Le temps des cerises“.
Von seinen Anfängen an bis heute hat sich Wader für die Menschlichkeit verdient gemacht. Er singt „Um eine bess’re Welt zu schaffen“ und stellt entschlossen fest: „Krieg ist Krieg“. Doch Wader wäre nicht Wader, würde er nicht auch mit Volksliedern wie „Es dunkelt schon in der Heide“ oder auch mit Zeilen aus der Feder Hölderlins überraschen, die dem Album einen ergreifenden Rahmen verleihen.
Am Ende des Albums singt Hannes Wader seine Vertonung des berührenden Gedichts „Noch hier“. „Wie gut, dass Du hier bist, Hannes!“, möchte man ihm zurufen, mit einem neuen Studio-Album und grandiosen Gastmusikern, die den Liedern einen einzigartigen Klang verleihen – darunter Jens Kommnick an der Bouzouki, Ulla van Daelen an der Konzertharfe, Lydie Auvray am Akkordeon, Justin Ciuche an der Viola, Martin Bärenz am Cello oder auch Nils Tuxen an den Gitarren.
Marc Liese, April 2022
Varianten ab 28,99 €*
Hannes Wader
Liedermacher
Format:
CD
Bielefeld, September 2021. Rund 80 Freunde und Wegbegleiter sind in die idyllische Wassermühle zu Deppendorf gekommen, um Hannes Wader wiederzusehen. Nach seinem Abschied vom Tourneeleben im November 2017 ist dies der erste Bühnenauftritt des gebürtigen Bielefelders. Der kleine Saal wird von einer besonderen, fast familiären Atmosphäre eingehüllt. Auf dem neuen Live-Album, das nun bei Stockfisch Records erscheint, ist sie deutlich zu spüren. Warmer Kerzenschein schimmert im Fachwerk, Hannes Wader tritt auf die Empore der Mühle, herzlicher Applaus begleitet den Sänger, er nimmt Platz auf einem Hocker, nimmt seine Gitarre – und dann ist sie endlich wieder da, die vertraute, sonore Stimme: „Gut, wieder hier zu sein, gut euch zu sehen!“.