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33, Single & Broke
Teresa Bergman Singer / Songwriter
Format: LP Audiophil
Teresa Bergman, Ausnahmestimme, Gitarristin und Genrewandlerin, meldet sich mit ihrem dritten Studioalbum zurück: „33, Single & Broke“ - ein Titel, der Statement, Selbstbekenntnis und Augenzwinkern zugleich ist. Im Prinzip alles, wofür die gebürtige Neuseeländerin und Wahlberlinerin mit ihrer Musik steht. Bergman beschäftigt sich auf der neuen Platte mit dem Frausein Mitte 30 auf eine ungefilterte Art und Weise: Sie ist ehrlich, behält bei alldem ihren ironischen Humor und nähert sich den Themen ganz elegant und differenziert. Sie erhebt ihr Stimme für das, was ihr am Herzen liegt. Herausgekommen ist ein spannungsreiches Album, das man als jazziges Folkpop-Inferno feiern kann, das einem als poetischer Diskurs-Pop etwas abverlangt und das Bergman-typisch mit gegenwärtigem Chanson glänzt. „Die Balance war mir wichtig zwischen Schwere und Eleganz und Bedeutung und Leichtigkeit – ich glaube, das ist mir auch ganz gut gelungen.“, sagt Bergman und lächelt. Recht hat sie.

Varianten ab 18,99 €*
24,99 €*
A Cappella
Jazzchor Freiburg Pop international
Format: CD
Der Jazzchor Freiburg hat es in den zwei Jahrzehnten seines Bestehens immer verstanden, sein Publikum im In- und Ausland zu begeistern, die Juries internationaler Wettbewerbe zu überzeugen und renommierte Solisten für Kooperationen zu gewinnen. All dies tat der Chor unter der Leitung seines Gründers Bertrand Gröger stets erfolgreich - und in Begleitung seiner Band: die perfekte Balance aus Chorgesang und instrumentaler Rhythmusgruppe war und ist das Markenzeichen des Jazzchor Freiburg. Nun legt der renommierte Chor erstmals eine reine a-cappella-CD vor. In 11 maßgeschneiderten Arrangements stellt der Jazzchor Freiburg auf A Cappella seine stilistische Vielfalt und seinen legendären drive auch in der Königsdisziplin des Chorgesangs unter Beweis. Swing, Latin, Ethno, Funk, Singer-Songwriter-Pop und der kaum zu definierende Grenzbereich von U- und E-Musik: unter der Leitung seines Gründers Bertrand Gröger breitet der Jazzchor Freiburg auch a cappella ein Repertoire aus, das in der deutschen Chorlandschaft seinesgleichen sucht. Ausgesuchte Solisten gehören seit jeher zum Konzept - für A Cappella konnte der Jazzchor Freiburg einige namhafte Sänger verpflichten. Die Norwegerin Torun Eriksen, dem Chor durch zahlreiche gemeinsame Tourneen verbunden, ist ebenso vertreten wie Larry Browne von Les Voice Messengers und Scat-Legende Norbert Gottschalk. Julian Knörzer, bekannt durch seine Gruppen Acoustic Instinct und Unduzo, ist langjähriges Jazzchor-Mitglied, sein im besten Sinne virtuoses Beatboxing verhilft dem Jazzchor Freiburg auf dieser CD zu swingenden und groovenden Höhepunkten. Als Produzent konnte Jens Johansen gewonnen werden. Der Leiter des dänischen Erfolgschores Vocal Line gilt als Garant für einen frischen, präzisen und dabei natürlichen Chorklang. Schon im Opener - Kirby Shaws programmatischem Klassiker A Cappella - lässt der Chor keinen Zweifel daran, dass hier kein überproduziertes Stück Retortenmusik auf den Hörer losgelassen werden soll, die furiose Energie, mit der der Jazzchor Freiburg sein Live-Publikum in den Bann zieht, findet sich zum Glück auch in diesen Aufnahmen wieder.

18,99 €*
A Million Dead Stars
Brew Classic Rock & Pop
Format: CD
The Brew das sind Bassist Tim Smith, sein Sohn Kurtis Smith am Schlagzeug und das junge Phänomen Jason Barwick an der Gitarre und am Gesang. Die Generationen übergreifende Besetzung verbindet Elemente des klassischen Rocks aus den 60er und 70er Jahren mit den Sounds von heute. Wie das ältere Bandmitglied erklärt, ist das explosive Gemisch auf ihrem aktuellen Album A Million Dead Stars sowohl für ältere als auch jüngere Musikfans: Unsere Musik ist eher ein Echo aus der Vergangenheit. Aber die Produktion und der Sound des Albums sind sehr modern. Es hat einmal jemand gesagt, dass es keine Zukunft gibt ohne die Vergangenheit. Wir hoffen das Beste aus beiden Welten hinbekommen zu haben. Nach ihrem gleichnamigen Debüt The Brew im Jahr 2006 und einer EP mit dem Titel Fate and Time ein Jahr später, erregt das aufstrebende britische Trio 2008 Aufsehen mit dem international renommierten Album The Joker. Scheinbar über Nacht füllte die Band tausender Locations in Ländern wie Polen und Spanien und hatte zudem einen hochkarätigen TV-Auftritt beim prestigeträchtigen Rockpalast in Deutschland. Ihre kürzlich fixierte Zusammenarbeit mit dem Freiburger Label Jazzhaus Records fiel mit einer Einmal-im-Leben-Chance zusammen, in den renommierten Chapel Studios mit dem erfahrenen Produzent Chris West zu arbeiten. Das Ziel dieser Sessions war es den jugendlichen Überschwang und die Energie, welche The Brew auf der Bühne erzeugt, festzuhalten und sie auf der Platte wiederzugeben. A Million Dead Stars schafft es diesen hohen Erwartungen gerecht zu werden und diese Energie wiederzugeben. Die Songs wurden von der Band bereits live auf der Bühne angetestet. Wir schreiben Songs, die wir live spielen können, erklärt Tim Smith, und wir nehmen Songs auf, die wir schon seit längerem live spielen. Wenn sie nicht live funktionieren, werden wir sie nicht aufzeichnen. Fans werden sofort eine Reihe der Tracks erkennen, die The Brew 2009 live präsentierten: der krachende und trotzige Opener Every Gig Has a Neighbour (mit dem hymnischen Turn it up, play it loud!-Chor), das unerbittliche Wrong Tunes, sowie eine exzellente Version des lyrischen und ergreifenden KAM. Auch einige vertraute Elemente bleiben der integraler Bestandteil des Sounds von The Brew. So lebt z.B. das Riff von Jimi Hendrix bei Surrender it All auf. Jason Barwick’s akustisches Spiel auf Mav the Rave und Monkey Train hingegen, erinnert an Jimmy Page. Es gibt sogar eine Anspielung zu Malcolm Young (oder besser gesagt, mehrere) auf dem Titeltrack A Million Dead Stars. Bei den restlichen Songs zeigt die Band grenzenlose Passion, neue Wege zu gehen und produzierte mit A Million Dead Stars ein ungewöhnlich melodisches und stimmiges Album. Gleichzeitig nutzte Jason Barwick die Gelegenheit sich als Sänger zu etablieren. Tatsächlich dient das gesamte Album als eine Art Coming Out Party. Dass der erst zwanzigjährige Jason Barwick die Aufgabe des Lead-Sängers übernommen hat, ist aber bereits ein erstes Anzeichen der Größe. Seine genialsten Momente kommen bei Change in the Air zur Geltung, einer herausragenden Melodie, wie sie die Band zuvor noch nicht produzierte. Produzent Chris West, der schon Erfahrungen mit klassischen Rockern wie Status Quo oder Uriah Heep, sowie mit den Britpop-Ikonen Richard Ashcroft und The Verve gesammelt hat, trug dazu bei, ein abwechslungsreiches Album mit kunstvoll geschichteten Songs zusammen zu stellen. Hierfür gibt es kein besseres Beispiel als den Titeltrack A Million Dead Stars selbst. Mit seinen siebeneinhalb irrsinnigen Minuten bietet das Lied mehrere mitreißende Höhepunkte - und gibt uns einen ersten Einblick, auf welche musikalischen Höhen diese talentierten Künstler bereit sind zu klettern. Bis jetzt haben The Brew einen musikalischen Spagat vollzogen, Fans werden sich wohl im klassischen Rock, aber auch in den traditionellen Blues-Lagern finden lassen. Dass man mit dem Vergleich zu Künstlern aus der Vergangenheit tief fallen kann, ist Tim Smith und seinen beiden jungen Bandmitglieder sehr wohl bewusst. Das ist für sie umso mehr ein Grund noch härter zu arbeiten, etwas ganz Eigenes zu schaffen. Ich denke, eine Band sucht seine Richtung für eine bestimmte Zeit, so spiegelt Tim Smith wider, auf A Million Dead Stars haben wir aber schon sehr unseren eigenen Sound gefunden. Zur gleichen Zeit versuchen sie die Dinge nicht zu verkomplizieren oder sich zu weit von dem zu entfernen, was sie auf der Bühne machen. Für uns ist es Rock 'n' Roll. Wir leben, atmen, schlafen und essen ihn.

18,99 €*
About Time
Veronika Harcsa & Bálint Gyémánt Vocal Jazz
Format: CD
Aus einer Stimme wird ein Duo von Gitarre und Gesang, aus dem Duo wird ein Duo mit Rhythmusgruppe, und daraus wird eine Band. Das braucht Zeit. „About Time“ ist der Titel des neuen Albums der ungarischen Sängerin Veronika Harcsa mit ihrem Langzeitpartner, Gitarrist Bálint Gyémánt, begleitet von den belgischen 'enfants terribles' mit Bassist Nicolas Thys und Drummer Antoine Pierre. „About Time“ ist bereits das zweite Album, das in dieser Quartett-Besetzung erscheint.

18,99 €*
All There Is
Ina Forsman Soul
Format: LP Audiophil
„All There Is“ ist das dritte Album der in Berlin lebenden Finnin Ina Forsman. Auf ihren bisherigen Alben „Ina Forsman“ (2016) und „Been Meaning To Tell You“(2019) etablierte sie sich zunächst als stimmgewaltige Summe ihrer Vorbilder. Auf „All There Is“ zündet sie eine neue Stufe ihrer expressiv introspektiven Selbstverwirklichung, indem sie komplett bei sich selbst ankommt. Die mit dem Lockdown verbundene Isolation mag dieser Entwicklung Vorschub geleistet haben, doch in der jungen Sängerin schlummerten Kräfte, die ohnehin entfesselt werden wollten. Das Leben ist komplex, und was wir als Augenblick empfinden, ist nichts anderes als eine Gondel auf der Seilbahn zwischen Vergangenheit und Zukunft. Ina Forsmans Lieder führen uns zu unserer Erinnerung zurück und tragen uns kraft ihrer Stimme und Imagination unseren Hoffnungen und Erwartungen entgegen. Ein Album über und für das Leben in seiner unendlichen schöpferischen Vielfalt.

Varianten ab 18,99 €*
24,99 €*
Allison Burnside Express
Allison Burnside Express Blues
Format: CD
Erstmals kooperieren zwei US-amerikanische Bluesgrenzgänger, die das Musikerbe ihrer namhaften Familien bislang unter eigenem Namen erfolgreich fortführen. Allison Burnside Express heißt das Projekt jener Zwei, welche ihre prominenten Nachnamen voranstellen: Bernard Allison (Gitarre, Gesang) ist Sohn von Luther Allison (1939-1997), der die rockige Variante des Blues pflegte und anfangs Freddie King sowie Otis Rush begleitete; Cedric Burnside (Gitarre, Gesang, Schlagzeug) ein Enkel von R. L. Burnside (1926-2005), dessen betont rauer Sound durch John Lee Hooker, Lightnin’ Hopkins und Muddy Waters beeinflusst wurde. Die beiden Nachfahren praktizieren ‚solo’ eine Bluesvariante, welche neben Querverweisen auf das Schaffen ihrer jeweiligen Vorfahren Elemente von Genres wie Funk, Rhythm ’n’ Blues oder Soul enthält. In ihrer Zusammenarbeit, die auf der nach dem Bandprojekt betitelten CD konserviert wurde, pflegen sie den stilistischen Brückenschlag mit individuell wechselnden Akzenten. Ergänzt wird das Allison-Burnside-Express-Debüt um Interpretationen von Nutbush City Limits (Ike & Tina Turner), des Klassikers Going Down (Don Nix) plus Willie Dixons Hidden Charms. Wir wählten eigene sowie fremde Kompositionen aus, die uns gefielen, erläutert Bernard Allison, und spielten sie in der für uns typischen Art, wobei alles bewusst betont einfach gehalten wurde. Als musikalisch prägende Vorbilder verweisen beide auf ihre Väter.

18,99 €*
Apart
Teresa Bergman Folk/Folklore
Format: CD
Von der Straßenmusikerin zur Studio-Tüftlerin: noch vor wenigen Jahren stand Teresa Bergman mit ihrer Akustikgitarre im Berliner Mauerpark. Es folgten zwei Releases und Tourneen durch Asien, Neuseeland und Deutschland. Jetzt veröffentlicht die Sängerin und Komponistin ein intensives Pop-Soul-Album mit Jazz- und Folk-Elementen. „Apart“ entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Bilderbuch-Produzenten Zebo Adam in Berlin und Wien. Ein anspruchsvolles Trennungs-Album mit experimentellen Vocal-Arrangements, kunstfertigen Streichern und einer ausgefeilten Soundästhetik. Im Mittelpunkt steht das wichtigste Instrument der gebürtigen Neuseeländerin: ihre grandiose, unglaublich wandlungsfähige Stimme. Deutschlandfunk Kultur bezeichnete die Sängerin bereits als „das größte Talent, das wir im vergangenen Jahr entdeckt haben.“ Teresa Bergman: eine vielfach begabte Künstlerin mit einer einnehmenden Bühnenpräsenz. Groovy, hinreißend, apart. Teresa Bergman ist weitgereist. Aufgewachsen in Wellington, Neuseeland, kam sie 2009 nach Europa. Im polnischen Breslau und in Leipzig studierte sie Sozialwissenschaften, und während eines Praktikums verliebte sie sich in Berlin. Bald spielte sie regelmäßig im Mauerpark. „Ich habe in der Zeit einen sehr perkussiven Gitarrenstil entwickelt, um gegen den Straßenlärm anzukommen“, erinnert sich die Künstlerin, die schon im Alter von neun Jahren vor neuseeländischen Einkaufszentren gesungen hatte, um ihr Taschengeld aufzubessern. Deutschlandfunk Kultur bezeichnete Bergman bereits als „das größte Talent, das wir im vergangenen Jahr entdeckt haben.“ In Berlin fand die heute 32jährige, die alle Songs selbst schreibt, auch ihre international besetzte Band um Tobias Kabiersch (Bass), Pier Ciaccio (Drums) und Matt Paull (Keyboards). Mit den drei Musikern hat das „musikalische Naturwunder” (Göttinger Tageblatt) ihr zweites Album „Apart“ aufgenommen, co-produziert mit Bilderbuch-Produzent Sebastian „Zebo“ Adam. Im Mittelpunkt: die grandiose, unglaublich wandlungsfähige Stimme von Teresa Bergman. „Apart“ ist deutlich weniger folkig als ihr erstes Album, viele Stücke haben eine dunkle Soul-Ästhetik, passend zu den oft melancholischen Songtexten. „Ich habe mir viele Gedanken über Grooves gemacht,“ sagt Bergman. „Bei jedem Instrument haben wir lange am jeweiligen Sound getüftelt.“ Die Streicherarrangements für Violine, Viola und Cello stammen vom Londoner Ben Barritt, der auch einige fulminante E-Gitarren-Soli beisteuerte. „Apart“ beginnt mit Songs, die um das zentrale Thema des Albums kreisen: Trennungen. Der Titelsong wird mit einem schweren Gitarren-Riff, leichten Dissonanzen und einer geisterhaften Hammond Orgel eröffnet. „Apart“ – das kann „auseinander“ bedeuten, aber auch „hinreißend“, deutsch ausgesprochen. Teresa Bergman fügt eine weitere Möglichkeit hinzu, wenn sie sich fragt: von welchen Dingen möchte ich ein Teil, also „a part“ sein? In „Hold Your Heart” setzt die Künstlerin das ein, was sie Vocal Percussion nennt: zischend-rhythmische Sounds, die einen bouncenden Disco-Funk einleiten. „Only Numbers“ ist anspruchsvoller Pop, der die Digital-Abhängigkeit unserer Zeit kritisch betrachtet. Er verdeutlicht Bergmans Vorliebe für raffinierte Gesangstechniken und experimentelle Stimmenverpflechtungen, wie man sie von der französische Sängerin Camille kennen mag. „Semi-Professional Clown“ erinnert an Bergmans Vergangenheit als Sängerin in einem Barbershop-Quartett. Komplett selbst arrangiert, und nur mit ihrer eigenen Stimme instrumentiert, erzählt die Neuseeländerin hier von einer fiktiven Figur, die doch nahe an ihr selbst ist. Zentrale Frage: Was bedeutet Authentizität für die Kunst? An „Mirror Girl“ hat Bergman seit zehn Jahren gearbeitet; sie nennt es eine „Folk-Fusion Extravaganza“. Der Song, dessen komplexe Akustikgitarren-Spuren von Joni Mitchell, aber auch jüngeren Folk-Heldinnen wie Ani di Franco inspiriert wurden, hat eine epische, filmische Qualität. Die treibenden Grooves im letzten Teil spiegeln Bergmans Vorliebe für Schlagzeug-Sounds a la Herbie Hancock wider. „Apart“ ist ein vielschichtiges Trennungs-Album, das nicht bloß romantische, sondern auch familiäre Trennungen behandelt. Die Künstlerin selbst nennt es ein “coming-of-age record”. „Es geht um Fehler, und die Lektionen daraus. Um eine selbstbewusste Frau, die auch in der Lage ist, sich Schwächen einzugestehen. Denn: nur wer sich selbst wirklich liebt, wirkt apart.“

18,99 €*
Aspettando Che Sia Mattino
Pippo Pollina Singer / Songwriter
Format: CD
‚Das 1986 aufgenommene und 1993 neu veröffentlichte Album Aspettando Che Sia Mattino (Warten auf den Morgen) ist Pippo Pollinas erstes eigenes Album. Das Album erschien bei der Schweizer Plattenfirma Zytglogge und machte den Künstler bekannt. Mit einer gefühlvollen Stimme, einer wunderbaren Instrumentierung und perfekt gespielter Akusitk-Gitarre sorgt Pippo Pollina für Aufsehen der Welt der Folkmusik. Seither gilt er als einer der größten und einflussreichsten Künstler der schweizer -und später- italienischen Szene. Dieses Album stellt alle Facetten des Sängers dar. Die wechselnden Genres - Ballade, Pop, Folk und sogar Blues, verdeutlichen das enorm. Diese typisch italienische Stimme vermittelt starke Gefühle und erzählt wunderbare Geschichten. Die mit religiösem Klang geprägte Ballade E Allora Vai wirkt noch stärker dank der Kristall-Stimme von Rosi Wiederkehr, die sich mit Pippos Stimme perfekt verbindet. Es ergibt sich ein sehr einfacher, aber starker Song mit einer arpeggierten Begleitung. Der Höhepunkt dieses Albums ist die Francesco Vitale gewidmete Ballade Per un Amico. Es wird über die Heimatstadt Palermo gesprochen, was im Falle dieser beiden Männer bedeutet, dass es sich um die Mafia und ihre Verbrechen handelt. Pippo Pollina zeigt durch diesen Song sein politisches Engagement für den Kampf gegen die Mafia, die Ende der achtziger Jahre Sizilien erschrak. Der Blues Klang in Ci Vorrebe un´Idea (Einen Einfall sollte man haben) stellt eine andere Facette des Künstlers dar. Man spürt in diesem Duo zusammen mit Linard Bardill den Anfang einer fruchtbaren musikalischen Freundschaft. Aspettando Che Sia Mattino zeichnet der Beginn einer erfolgreichen künstlerischen Laufbahn und brachte den entscheidenden Schwung in die Karriere des engagierten, italienischen Künstlers. Das Album wird nun von Jazzhaus Records mit verbesserter Soundqualität und neuem Design wieder veröffentlicht.‘

18,99 €*
Baltasound
Martin Kälberer New Age
Format: CD
Baltasound ist der größte Ort der schottischen Insel Unst. Vor Jahren tummelten sich dort die Fischer, als noch reichlich Heringe aus dem Atlantik gefangen wurden, dann war der Ort zwischenzeitlich für die Ölindustrie wichtig. Aber inzwischen schläft in Baltasound die Welt. Trotz ein paar Menschen ist es ein Sinnbild der Einsamkeit, aber auch der Offenheit, des freien Blicks. Das Hinweisschild des Albumcovers führt daher nicht zu einem verlorenen Posten, sondern in Richtung eines Inspirationsraumes, der gerade durch seine Kargheit zur Gestaltung herausfordert. Es geht um die Welt dahinter, den Klang, der von der Normalität der Reizfülle wegführt. Ganz weit draußen also. Nach einer Weile hat Martin Kälberer vor Ort die Entschleunigung der Eindrücke als Herausforderung empfunden. in Kälberers Camper befand sich als Instrument eben nur das Hang, jenes gedengelte Perkussion-Ufo mit dem sphärischen Klang, um ein wenig zu improvisieren. Das Rohmaterial der Eindrücke verdichtete sich zu einem Kompositionsprozess, der über zehn Kapitel hinweg einen akustischen Bogen spannt. Aufgenommen wurde dann im Herbst 2017 in Kälberers Studio. Das meiste hat er selbst umgesetzt, als Gäste kamen die Cellistin Fanny Kammerlander, der Flügelhornist Reinhard Greiner, und bei jeweils einem Stück der Bassist Alex Klier und Werner Schmidbauer als Gitarrist vorbei. Dabei war es wichtig, dass die meisten Instrumente als echte Instrumente, nicht Kopien aus dem Rechner erklangen.

18,99 €*
Bar Casablanca
Pippo Pollina Singer / Songwriter
Format: CD
Ein Album von großer musikalischer Reife, reich an Geschichten und Geschichten von Menschen und Orten vieler Teile der Welt, die Pippo Pollina in vielen kulturellen und anthropologischen Forschungsreisen überschritten hat.

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Been Meaning To Tell You
Ina Forsman Soul
Format: CD
Im Jahr 2016 brachte Ina Forsman ihr selbstbetitelten Debutalbum raus und die gesamte Musikpresse war begeistert – von Classic Rock („dynamite voice“) bis zu Blues Blast („debut album of the year“). Auf ihrem zweiten Album „Been Meaning To Tell You“ gewährt sie uns nun einen sehr persönlichen Einblick in ihre Welt. Sie drückt ihre tiefsten Gefühle aus, während sie die Schönheit (und Grausamkeiten) der modernen Welt betrachtet. Herausgekommen sind zwölf Songs für die Höhen und Tiefen des Lebens, ob man nun Soulmusik für wilde Nächte sucht, die die Lautsprecher zum Beben bringt, oder aber einen langsamen Bluessong, bei dem man seine Wunden lecken kann.

18,99 €*
Bidaya
Bahur Ghazi's Palmyra Weltmusik
Format: CD
Musikalische Reisen zwischen Orient und den Alpen gehören mittlerweile zum Grundvokabular der globalisierten Welt. Der syrische Komponist und Oudspieler Bahur Ghazi allerdings spannt gleich eine doppelte Brücke: Er verbindet aus seiner neuen Heimat heraus die weltläufige Kreativität der Schweizer Jazzszene mit der Magie einer Oasenstadt, und er spannt einen faszinierenden Bogen von antiken Bilder bis in die bittere Gegenwart Syriens. Palmyra - allein schon der Klang dieses Wortes beschwört sagenhafte Bilder herauf: Die schillernde Oasen- und Karawanenstadt zwischen Damaskus und Euphrat-Strom spielte während der Antike immer wieder auf der Weltbühne der Geschichte mit. Sie entwickelte als Knotenpunkt des griechisch-römischen und persischen Einflussbereichs eine einzigartige Kultur, besaß eine eigene Sprache und lokale Gottheiten, erlebte frühes Christentum und islamische Eroberung, wurde mehrfach zerstört und erhob sich immer wieder wie Phoenix aus der Asche. Nachdem mehr als 1000 Jahre lang der Wüstenwind über seine Tempelruinen gestrichen war, wiederholte sich für Palmyra in der Neuzeit der Zyklus von Auf- und Abstieg erneut: Die Ausgrabungsstätte bekam 1980 das Siegel des UNESCO-Kulturerbes der Menschheit und musste ab 2015 gleich zweimal dem Islamischen Staat entrissen werden, der ihr mit Sprengungen tiefe Wunden zugefügt hat. Für den Musiker Bahur Ghazi ist Palmyra eine so immense Inspirationsquelle, dass er die Stadt als Namensgeberin für sein Quintett auserkoren hat. Den legendären Ort sieht er als Hort eines Jahrtausende alten Erbes, als Sinnbild für ein spannendes Geflecht der Kulturen und als Symbol der Würde und Hoffnung für das durch Bürgerkrieg und IS zerstörte Syrien. Vor dem Krieg war Ghazi einer der führenden musikalischen Kreativköpfe seiner Heimat: Seine Künste auf der arabischen Laute bekam er durch die irakische Oud-Koryphäe Naseer Shamma vermittelt und wirkte als Lehrer an der von Shamma geleiteten renommierten Kairoer Institution Bait al Oud al Arabi (arabisches Lautenhaus). Sein Schweizer Exil hat Bahur Ghazi die Möglichkeit gegeben, seine Kunst weiterhin auszuüben, ohne die tägliche Bedrohung durch die Brutalität des Krieges im Nacken. Er wirkt nun breit gefächert als Jazzmusiker, aber auch als Schreiber für klassische Orchester und fürs Theater. Der aktuelle Standort eröffnet ihm einen ganz besonderen, neuen Blick auf Syrien: Umgeben von führenden helvetischen Jazzern an Akkordeon (Patricia Draeger), Piano (Christoph Baumann), Kontrabass (Luca Sisera) und Drums (Dario Sisera) malt er aus der Distanz zur Heimat weitläufige, farbenprächtige Tableaus. In ihnen fächert sich das arabische Erbe als Kaleidoskop von Andalusien über das Mittelmeer bis in die Wüste auf, und zugleich verbinden die Musiker dieses Erbe der arabischen Maqam-Skalen mit der improvisatorischen Klangsprache Europas. So balanciert schon das Eingangsstück „Bidaya“ zwischen orientalischem Oud-Intro, dem wiegenden Akkordeon Draegers und einer kubanisch inspirierten Piano-Einlage von Baumann. Unvermittelt finden sich die Hörer wieder in der schwebenden, geheimnisvollen Atmosphäre des „Septimia Dream“, der in die antike Vergangenheit Palmyras zu geleiten scheint. Diese scheint dann prachtvoll und dramatisch im langen Titelstück auf, als würden sich wie in einer Vision die alten Säulen aus der flirrenden Wüstenluft erheben. Doch damit hat die Reise von Bahur Ghazi und seinen vier Kolleg*innen erst begonnen, sie hält viele weitere Stationen parat: „The Getaway“ ist eine rhythmisch komplexe Jagd über einem stolpernden, drängenden Ostinato, das an die besten Momente eines Rabih Abou-Khalil erinnern mag, aber auch zunehmend einen Rockdrive bekommt. Ghazis Widmung an den Qasioun, den Hausberg von Damaskus, wird als melancholischer und genauso virtuoser Oudgesang ausgekleidet, als Klagelied auf die verlorene Größe einer nun zerstörten Stadt. Im übermütigen „Grünfink“ übernimmt plötzlich eine Trompete mit arabesken Vierteltönen das Kommando. Und in der epischen „Salvation Voyage“ gelingt die Verbindung von Orient und Okzident am organischsten: Bahur Ghazi überlässt hier dem Bass mit einem singenden Intro und dem Akkordeon mit fast balkanischer Schwermut weite Strecken der Gestaltung. Mit „Bidaya“ verbinden Bahur Ghazi und sein helvetisches Quartett sagenhafte Antike und schmerzliches Heute zu beeindruckenden Klanglandschaften – stets mit einem hochaktuellen Bezug, der weit über die althergebrachten Klischees von 1001 Nacht hinausweist.

18,99 €*
BIG
Danny Bryant Blues Rock
Format: CD
BIG ist die Erfüllung eines Traums, der den britischen Blues-Gitarristen und Sänger Danny Bryant seit Beginn seiner Karriere begleitet. Der Traum, seine Songs mit einer neunköpfigen Bigband ungeschminkt vor Publikum aufzunehmen, wurde nun in die Realität umgesetzt. Der charismatische Musiker präsentierte, unterstützt durch Keyboards, Bass, Schlagzeug, Rhythmus-Gitarre und einer vollen vierköpfigen Bläsersektion, Anfang des Jahres seine Songs bei drei exklusiven Shows in Deutschland und in den Niederlanden seinem Publikum. Auf dem Programm standen Titel aus seinen letzten drei Studioalben Hurricane, Temperature Rising und Blood Money, alle umarrangiert für eine größere Band-Besetzung. Zudem feierten auch einige Titel ihre Live-Premiere, wie zum Beispiel der Springsteen-eske Titelsong vom 2014 erschienenen Album Temperature Rising. Zusammen mit einigen wenigen Blues-Klassikern wie dem emotionalen As The Years Go Passing By (Otis Rush) ergibt sich eine hochspannende Mischung an Songs. Die Konzerte wurden von Danny Bryant’s Produzenten Richard Hammerton aufgenommen, der sich auch schon für die drei letzten Studioalben verantwortlich zeichnete. Das Ergebnis ist so fulminant, dass der Mitschnitt nun mit der Veröffentlichung des doppelten Live-Albums am 21. April 2017 ansteht und mit drei Bigbands-Shows in Belfast, Edinburgh und London Ende April gebührend gefeiert wird. Danny: Die Aufnahme dieses speziellen Live-Projektes war eine echte Herzensangelegenheit für mich. Ich habe lange davon geträumt meine Songs im Kontext einer Big-Band-Besetzung zu hören. Jeder in der Band fügte sich so perfekt ein und die drei Shows, die wir aufgenommen haben, gehören zu denen, die ich in meiner Karriere am meisten genossen habe. Ich kann ehrlich sagen, dass ich auf dieses Album stolzer bin, als auf alles andere, was ich zuvor gemacht habe.

19,99 €*
Blood Money
Danny Bryant Blues Rock
Format: CD
Blood Money ist das dritte Album nach Temperature Rising (2013) und Hurricane (2014), welches von Richard Hammerton produziert wurde. Auf diesem Album wird Danny Bryant von Walter Trout und Bernie Marsden bei zwei Songs unterstützt. Die Zusammenarbeit mit Bernie Marsden und Walter Trout für dieses Album war ein Highlight meiner bisherigen Karriere, so der 35jährige aus Royston, Hertfordshire, England. Dieses Album wollte ich schon immer aufnehmen, schon vor 20 Jahren als meine musikalische Laufbahn begann und ich mich als 15-jähriger Junge in die Plattensammlung meiner Eltern verliebte. Mit Blood Money nahm Bryant ein Album auf, welches eine introspektive Rückkehr zu seinen Wurzeln und eine dankbare Hommage an den Blues ist, um all die verschiedenen Einflüsse und Geschmacksrichtungen von dieser wundervollen Musik, die ich seit vielen Jahren liebe auf einem Tonträger zu bündeln. On the Rocks ist eine Huldigung an den verstorbenen großen US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger Albert Collins, Holding All The Cards an Jimmy Reed, während Unchained an erlesene Stax Alben von Albert King erinnert. Der Titeltrack Blood Money wurde von Danny Bryant schon vor Jahren geschrieben, der Song wartete nur auf den richtigen Zeitpunkt und vor allem auf den richtigen Partner, um ihn zum Leben zu erwecken. Schon beim Komponieren hatte er Walter Trout als den perfekten Partner im Kopf, welchen er mit 14 Jahren zufällig bei einem Konzert kennenlernte und seitdem für ihn zu einem musikalischen Mentor wurde. Ich bin wirklich begeistert, dass Walter sich bereit erklärt hat, die Gitarre auf dem Track einzuspielen. Es ist eine Ehre für mich und das Ergebnis ist wirklich atemberaubend, so Bryant. Ein weiterer Höhepunkt auf dem Album ist der Beitrag einer von Bryants all-time-Favorites Gitarristen und Singer-Songwriter Bernie Marsden, um mit ihm die besondere Ballade mit dem Titel Just Won’t Burn aufzunehmen. Die beiden waren sofort auf einer Wellenlänge und das Lied wurde innerhalb von Stunden an einem Nachmittag eingespielt. Während der Aufnahme bekam Bryant die Möglichkeit, Marsden berühmten 1959 Les Paul -'The Beast ' zu spielen. Besetzung: Bryant, Danny - Guitar and vocals Phillips, Alex - Bass Raeburn, Dave - Drums Hammerton , Richard - Keys and backing vocals

18,99 €*
Blueprint
Abekejser Modern Jazz
Format: CD
Der "Abekejser", zu deutsch Affenkönig, begleitet die Band bereits seit ihrer Gründung als musikalischer, ein wenig verworrener, vielleicht sogar spiritureller Mentor und zieht sich dabei wie ein roter Faden durch ihre Musik. Abekejser gründeten sich 2015 im dänischen Aarhus, der Stadt mit der derzeit heißesten Musikszene Skandinaviens. Die vier jungen Musiker mit Background in Jazz und World Music kannten sich bereits durch die Zusammenarbeit in diversen anderen Formationen und beschlossen, ihre individuellen Ideen in einer gemeinsamen musikalischen Vision zu bündeln - sie schufen somit ein ganz eigenes, urbanes Universum zwischen Jazz, Beats und Elektronica, das musikalische Gemeinsamkeiten mit Bands wie Snarky Puppy, Jaga Jazzist oder Tastenvisionär Robert Glasper teilt und doch ganz eigenen Regeln folgt. Nach ihrem Debutalbum „Floating Through The Universe“, das in der umtriebigen skandinavischen und britischen Jazzszene bereits spürbar begeisterte Wellen schlug und sogar den dänischen “Jazznytprisen” Award als „best jazz act of 2019“ entgegen nehmen durfte, kündigten die Vier nun ein neues Album namens "Blueprint" an, das im November 2021 erscheinen wird.

18,99 €*
Boomerang
Eric Sardinas and Big Motor Classic Rock & Pop
Format: LP
Eine ganz neue Erfahrung bescherte Boomerang dem 1970 geborenen Musiker, der heute in Los Angeles lebt, wenn er nicht gerade irgendwo in der Welt auf Tour unterwegs ist. Wir haben die Songs zwischen unseren Tourneen aufgenommen, nicht am Stück, wie wir es bisher immer gemacht hatten. Es ging nicht anders, wir hatten keine andere Wahl, weil unser Terminkalender in den letzten Jahren so proppevoll gepackt war mit Auftritten in aller Welt. Wir konnten nicht mal zwischendurch mehrere Wochen am Block freischlagen, um uns ins Studio zurückzuziehen. Andererseits hatte das den Vorteil, dass wir stets die Bühnenenergie mit ins Studio nehmen konnten. Möglich war das Ganze aber nur dadurch, dass ich meine Songs on the road schreibe – wenn ich heimkomme, kämpfe ich mich immer erst einmal durch den Stapel von Papieren, Servietten und sonstigen Schnipseln, auf denen ich meine Ideen festhalte, um sie dann zu Hause in Form zu bringen. Aber so habe ich reichlich Inspiration, die der Realität auch vieler meiner Fans entspricht, in der sie sich wiederfinden können. Ich muss mir für die Lyrics nichts großartig etwas ausdenken, sondern kann aus dem ‚richtigen’ Leben’ schöpfen. Und ich bin sicher, dass viele Songideen aus Deutschland stammen, wo wir ja seit Jahren viel touren. Mit Boomerang geben Eric Sardinas and Big Motor drei Jahre nach Veröffentlichung ihres letzten Albums Stick & Stones ihren Einstand beim Freiburger Jazzhaus-Label. Das ist auch der Grund, warum ich meine ursprüngliche Veröffentlichungsidee erst einmal hintan gestellt habe. Ich wollte eigentlich vier Miniveröf-fentlichungen mit jeweils fünf Songs das Jahr über herausbringen. Doch nach den Gesprächen mit Jazz-haus habe ich mich entschlossen, erst einmal eine kompakte Ladung mit zehn Songs auf einer CD zu liefern, lässt Sardinas hinter die Kulissen blicken. Neun der Stücke auf Boomerang stammen aus seiner Feder, eine Coverversion hat er dazugepackt. Trouble aus dem Fundus von seinem großen Idol. Mein erstes Konzert, das ich in jungen Jahren besucht habe, war eines von Elvis Presley. Er hat mich mit seiner Bühnenenergie mehr als beeindruckt – und seine Songs waren und sind einfach Hammer! Und ‚Trouble’ war schon immer eine meiner Lieblingsnummer, begründet er seine Wahl. Auf diesem Weg will ich sein Erbe auch irgendwo weitertragen!. Wobei gerade dieser Song wie auch Boomerang exemplarisch für Sardinas musikalische Ambition steht: Ich will straighten Rock´n´Roll und Blues zusammenbringen und mein eigenes Ding daraus basteln..

Varianten ab 18,99 €*
20,99 €*
Caffè Caflisch
Pippo Pollina & Linard Bardill Pop international
Format: CD
Ein Schweizer aus den Bündner Bergen wandert nach Palermo in Sizilien aus und gründet dort sein berühmtes Caffè Caflisch. Ein Sizilianer kommt mit seiner Gitarre in die Schweiz und wird ein bekannter Cantautore. Einwandern, auswandern, wandern. Pippo Pollina und Linard Bardill singen von der Heimat in der Fremde und vom Fremdsein Zuhause. Verschmitzt, melancholisch, liebestief, zugvogelweit, und nahe am Herzen der Zeit.

18,99 €*
Canta Ro' In Trio
Etta Scollo Singer / Songwriter
Format: CD
Canta Ro' markiert Etta Scollos Hinwendung zur traditionellen Musik ihrer Heimat Sizilien. Ein Jahr später wiederholt Etta Scollo, auf Wunsch ihres Konzertpublikums, diese Hommage in reduziertem Arrangement auf dem Album Canta Ro' in Trio, das live in Gibellina (Sizilien) und Berlin eingespielt wurde.

18,99 €*
Canto Ro'
Etta Scollo Singer / Songwriter
Format: CD
CANTA RO’ (Untertitel: Rosa, die letzte Sängerin Siziliens) wurde im Hof der Regionalbibliothek in Palermo uraufgeführt, dann im Hof des Erzbischofs in Cefalù sowie in der Gartenanlage der dreihundert Jahre alten Villa Spedalotto in Bagheria wiederholt. Dirigiert hat der angesehene Maestro Angelo Faja. Das Album erschien 2005.

18,99 €*
Canzoni Segrete
Pippo Pollina Singer / Songwriter
Format: CD
Pippo Pollina singt auf seinem neuem Album „Canzoni segrete" über die Kraft der Musik und die Folgen des Wohlstands, über die seltsame Pandemie und die veränderten Leidenschaften, über Träume, Hoffnungen, Enttäuschungen. Die Lieder haben – wie etwa „Leo“, ein Song der schon 1994 als Adaption einer französischen Vorlage von George Moustaki entstand – ihre Wurzeln in den vergangenen Jahrzehnten, überwiegend aber in den Monaten zwischen Januar 2019 und Juni 2020. Sie wurden in Studios in Italien, Frankreich, Deutschland und der Schweiz aufgenommen, ein umfassendes Projekt, das Pippo Pollina als Komponist und Poet ebenso gefordert hat, wie als Denker, Musiker und Arrangeur. Pippo Pollina jubelt und räsoniert, plaudert und reflektiert, mit rauer und zugleich sonorer Stimme, manchmal einen Hauch lakonisch, aber nie ohne die grundlegende Ehrfurcht der Schönheit der Klänge und der Kraft der Kunst gegenüber. Denn Musik ist ein Geschenk. Das ist die Basis, trotz aller Zweifel – für ein anspruchsvolles, ausgereiftes und in sich stimmiges Album, das Pippo Pollina von Anfang 2022 an bis zum großen Finale im August 2023 in der Arena von Verona auch auf die Bühnen bringen wird.

22,99 €*
Captain … Coast Is Clear
Fools Garden Pop international
Format: CD
Die besten Geschichten schreibt bekanntlich das Leben. So auch die von FOOLS GARDEN, der Band, die TAKE THAT in den „Bravo“-Charts vom Thron stieß, sich mit JUSTIN TIMBERLAKE die Garderobe teilte und mit den SPICE GIRLS in Tokio Polonaise tanzte. Man könnte denken: Wer all dies erreicht und erlebt hat, kann sich in Ruhe zurücklehnen, die Füße hochlegen und sich auf dem Erreichten ausruhen … weit gefehlt: Die beiden Masterminds PETER FREUDENTHALER und VOLKER HINKEL verspüren nach wie vor eine unbändige Lust neue Songs zu schreiben, Alben aufzunehmen und auf Tour zu gehen. Über 140 Songs haben sie in ihrer 30-jährigen Bandgeschichte mittlerweile geschaffen. CAPTAIN … COAST IS CLEAR heißt das neue und mittlerweile elfte Studioalbum. Insgesamt scheint es, als ob die Band trotz - oder vielleicht gerade wegen - der pandemischen Herausforderungen geradezu zur Höchstform aufgelaufen ist und so, mit CAPTAIN … COAST IS CLEAR, ein Werk erschaffen hat, das tatsächlich für jeden Musikgeschmack etwas bietet. Daher kann es die Band kaum erwarten genau diese Songs, die während einer überaus geschichtsträchtigen Zeit entstanden sind, live auf die Bühne zu bringen, um sie dann mit Fans von Nah und Fern gemeinsam anzustimmen.

18,99 €*
Cinq
Carrousel Französisch / Chanson
Format: LP Audiophil
Leichter und eingängiger Pop mit Charme aus der französischen Schweiz. Das Duo Carrousel präsentiert ihr neues Album „Cinq“. Die zwölf belebenden Songs sorgen wie ein frischer Wind für wohltuende Überraschungen. Getragen von eleganten Melodien erforscht das Duo mit ihrer Musik die Energie des Pops. Die mit Poesie versetzten Texte vermitteln Gefühle, greifen diverse Momente des Lebens auf und verpacken Erinnerungen in eine fröhliche Melancholie. C’est parti! Folk, Chanson und Pop scheinen bei Carrousel zu einer individuellen Mischung zu verschmelzen, die unterschiedlichste Zutaten verarbeitet, dabei aber stets erkennbar bleibt. Dabei leben die Carrousel-Songs von den Stimmen des Duos, die sich ergänzen, umschmeicheln, ineinander übergehen oder miteinander vereinen. Ob sie sich abwechseln oder im Duett singen - man spürt die gemeinsame Lebensgeschichte der beiden, die sich einst in Südfrankreich kennen und lieben lernten und sogleich anfingen, miteinander zu musizieren.

Varianten ab 18,99 €*
22,98 €*
Control
Brew Progressive Rock
Format: CD
Seit dem internationalen Durchbruch 2008 mit The Joker ist The Brew (UK) Schritt für Schritt an die Spitze der europäischen Classic-Rock-Szene geklettert. Control – ihre bis dato mit Abstand souveränsten Aufnahme – übertrifft aber sogar die kühnsten Erwartungen. Die beiden Vorgängeralben A Million Dead Stars und The Third Floor sind aus einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Produzenten Chris West hervorgegangen. Diesmal klingelte die Band stattdessen bei Toby Jepson, dem früheren Frontman der Hardrock-Formation Little Angels. Heute gehört er zu den gefragtesten Produzenten Großbritanniens und hat Projekte sowohl von aufstrebenden Acts wie The Virginmarys oder The Answer als auch von Veteranen wie Saxon oder Fastway meisterhaft betreut. Bevor aber überhaupt aufgenommen wurde, feilte The Brew monatelang an den neuen Songs. Wir haben das Material intensiv im Studio vorbereitet anstatt wie zuvor nur zwischendurch, etwa während einer Tour, Stücke zu schreiben. Dabei haben wir unsere bisherigen Platten genauer unter die Lupe genommen. Was gefällt uns daran? Was hat unseren Fans gefallen? Wo liegen unsere Stärken als Liveband und wie entsteht die Liveenergie, für die wir bekannt sind? Unser Ziel war es, all diese Elemente in das neue Album einzubauen. Bei Toby Jepson fanden sie das optimale Umfeld für die Freisetzung ihrer gewaltigen Energie. Statt mit vielen Gitarren-Overdubs und dichten Tonschichten zu arbeiten, haben wir uns wieder auf das Wesentliche konzentriert, sagt Jason Barwick. Schlagzeug, Bass und Gitarre stehen im Mittelpunkt und zwar ohne das ganze Drumherum. Durch den Live-im-Studio-Ansatz ist es ihnen zum ersten Mal gelungen, die Power ihrer Konzertauftritte bei einer Studioaufnahme voll auszuschöpfen. Jason Barwick, dessen Stimme mittlerweile deutlich an Reife gewonnen hat, liefert in seiner Doppelrolle als Lead- und Rhythmusgitarrist eine Glanzleistung. Tim Smith sorgt am Bass für ein äußerst dichtes und knackiges Fundament, während Kurtis Smith mit kontrollierter Wucht die Musik nach vorne treibt. Für das Abmischen war kein Geringerer als Steve Harris (U2, Kula Shaker, Kaiser Chiefs) zuständig. Die Songtitel bestehen aus jeweils einem Wort, das sonst vorne auf jedem CD-Spieler oder (wenn man etwas älter ist) Kassettendeck steht. (Rewind, Shuffle, Pause usw.) Ist Control etwa ein Konzept-Album? Tim Smith winkt ab. Für mich bedeutet Konzept-Album so etwas wie Tommy von The Who. Er spricht eher von einem roten Faden, der sich durch alle zehn Titel zieht. Man muss die Songs nicht unbedingt im Gesamtkontext des Albums betrachten. Sie funktionieren auch alleine, nacheinander – oder wie auch immer man sie hören möchte! Die überragende Klasse dieser Platte macht sie zu einem der Must-Haves des Jahres 2014. The Brew hat damit überzeugend ein neues Kapitel in ihrer Bandgeschichte aufgeschlagen.

18,99 €*
Cuoresenza
Etta Scollo Singer / Songwriter
Format: CD
Eines Morgens erwacht ein Herz und wird sich bewusst, dass sein Körper, der ihn einst kuschelte, beschützte und stützte, nicht mehr existiert. Also beschließt er, nach ihm zu suchen. So beginnt die Reise dieses seltsamen körperlosen Herzens. Zunächst kehrt er in seine Vergangenheit zurück, in die Behausungen seiner Kindheit, er sieht seinen Vater wieder, der sich rasiert und von einer launischen Frau singt, der lockigen Frau von Domenico Modugno. Er setzt seine Reise fort und ist hier, während eines Sommers in den sechziger Jahren, in seinem Hausgarten, von einem Balkon aus, der am Telefon die Töne von Minas neuem Hit If widerhallt, so extrovertiert und schockierend für diese Jahre. Auf seinem Weg stößt er offensichtlich auf die ersten Gitarrenarrangements, die er zu Beginn seiner Karriere mit dem bewegenden Liebeslied ‘Lost’ von De Andrè und dem ironischen ‘Over the window’s panes’ von Jannacci spielen konnte. Er geht weiter und hier ist er wieder auf den Plätzen der Siebzigerjahre, auf denen früher engagierte Lieder aufgeführt wurden, und er singt die dramatische Liebesgeschichte von Gualtiero Bertellis ‘Nina’, erinnern Sie sich? Und das Herz geht weiter, weit weg, zu einem rauchigen Kabarett in Wien, er hört ein ungewöhnliches Frauenlied, das alle gesellschaftlichen Regeln bricht, sie behauptet, sie hätte keine Skrupel in The Novak von Cissy Kraner. Doch damit nicht genug, er möchte verstehen, wohin und warum dieser Körper plötzlich verschwunden ist. Auf dem Weg nach Norden findet er wieder die liebevolle Aufmerksamkeit von Franco Battiato, der sich um sich selbst und andere kranke Herzen kümmert, leidenschaftlich, klar und effizient als Therapeut. Aber das fehlende Herz hat seine Reise noch nicht beendet. Warum ließ ihn dieser Körper in Ruhe schlagen wie in ‘Der Junggeselle von Paolo Conte’? Er geht seinen Weg weiter, dieses fehlende Herz, immer wieder, jetzt mit Blick auf die Gegenwart, denn vielleicht liegt die Antwort dort, in den leichten und tiefen Zeilen der jungen Dichterin Marthia Carrozzo oder in den spöttischen und überflüssigen Texten von Stefano Benni ‘I Do Love You’. . Jetzt setzt sich das Herz an eine Straßenecke und sammelt alle seine Hinweise und Erinnerungen wie einen Schatz. Sie alle schlagen gemeinsam mit seinem Herzen auf dem Konkreten, das es als musikalisches Thema verstärkt. ‘Heart Missing’ wird zum Lied und er weiß, dass hinter der Ecke, zwischen Vergangenheit und Zukunft, sein Körperkern ganz neu auf ihn wartet.

18,99 €*