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Africa
Laura Marti Pop Jazz / Smooth Jazz
Format: CD
Das Projekt "AFRICA" ist der Musik des berühmten schwedischen Kontrabassisten und Komponisten Lars Danielsson gewidmet. Laura und Lars trafen sich 2018 auf der Hauptbühne des Leopolis Jazz Festes in der Ukraine, wo Lars' Komposition ‚Granada‘ aufführten. Laura hatte hierfür den ukrainischen Text geschrieben. Beeindruckt von der Zusammenarbeit mit einem ihrer Lieblingskomponisten, beschloss Laura, weitere Texte für Lars' Musik zu schreiben. Lars bat darum, dass alle Texte ausschließlich auf Ukrainisch verfasst werden, weil es so gut klingt. Später lud Laura Marti ihre Freundin, die berühmte ukrainische Jazzpianistin Nataliya Lebedeva, zum ""Tribute to Lars Danielsson""-Projekt ein, um neue Arrangements für 9 von Lars Songs zu schaffen. LAURA MARTI ist eine Jazz-, Ethno- und Popsängerin, Komponistin, Schauspielerin und Model. Eine stolze Ukrainerin mit armenischen Wurzeln und brasilianischem Herzen. Laura kam Ende März 2022 aus der Ukraine nach Deutschland. Im September 2022 hat Laura Musiker aus der Ukraine eingeladen und zwei Jazz-Alben in Deutschland aufgenommen. Die besonderen Gäste, die die Ukraine auch während des Krieges in vollem Umfang unterstützen, waren große Freunde von Laura: Lars Danielsson und Magnus Öström.

18,99 €*
Art of the Duo
Daniel Schnyder & David Taylor Modern Jazz
Format: CD
Auf ihrem gemeinsamen Album Art of the Duo erforschen die beiden vielseitigen Musiker Daniel Schnyder und David Taylor die Mo?glichkeiten des Duospiels und verwenden dafür die seltene Besetzung von Saxophon und Bassposaune.

11,00 €*
Atomic B
Tobias Becker Bigband Vocal Jazz
Format: CD
Atomic B. verbindet alte und neue Bigband-Klänge. Mit den hochkarätigen Eigenkompositionen und Arrangements aus der Feder von Tobias Becker und Alexander Buhl, schärft diese Bigband ihr selbstbewusstes und authentisches Profil.

18,99 €*
Basic Soul Encoder
Verworner-Krause-Kammerorchester Vocal Jazz
Format: CD
Ein treibender Rhythmus und elektronische Beats begleitet durch zarte Streicher und melancholischem Gesang. Das Verworner-Krause-Kammerorchester (VKKO) vereint gegensa?tzliche Musikstile und kreiert mit Basic Soul Encoder ein neues Klanguniversum.

18,99 €*
BEAT
Grand Ensemble Koa Jazz Rock / Fusion
Format: CD
Getrieben vom Puls der Intellektuellen- und Literaturbewegung der „Beat Generation“ folgt das französische Jazz Ensemble Grand Ensemble Koa den Schritten von Jack Kérouac, Allen Ginsberg und William S. Burroughs. Die nonkonformistischen Texte, interpretiert von Caroline Sentis, spiegeln sich in ihrer Musik wieder. “Ich sah die besten Köpfe meiner Generation zerstört vom Wahnsinn, ausgemergelt, hysterisch, nackt, wie sie sich im Morgengrauen durch die Negerstraßen schleppten auf der Suche nach einer wütenden Spritze...” Allen Ginsberg, Howl, 1956 Die “Beat Generation” ist eine Intellektuellen- und Literaturbewegung, die in den 1950er Jahren bekannt geworden ist. Sie versuchte den “American Way of Life” zu verdrängen, um die Freiheit des Denkens, des Träumens und des Lebens zu verwirklichen. On the Road von Jack Kerouac, Howl von Allen Ginsberg und Naked Lunch von William Burroughs sind die wesentlichen Werke, die diesen Lebensstil beschreiben, und bilden die Basis für den Aktivismus, der die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts prägte. Inspiriert von den Texten der Dichter der Beat Generation kreuzt das Grand Ensemble Koa mit dem dritten Album “BEAT" die Genregrenzen des modernen Jazz und Progressive Rock. Getragen werden die Vertonungen durch die Stimme von Caroline Sentis und die Kompositionen des Bassisten Alfred Vilayleck. Grand Ensemble Koa ist ein Ensemble von 8 Musikern, die einen elektrischen und innovativen Jazz spielen und dabei Improvisationen, zeitgenössische Kompositionstechniken, ausgeklügelte Grooves und Elektro-Rock-Sound mischen. Gegründet wurde die Band 2008 vom Bassisten und Komponisten Alfred Villayleck. Im Jahr 2010 arbeitete das Grand Ensemble Koa an einem von Alfred Jarrys' Ubu-Roi inspirierten Werk, das aus zeitgenössischen Kompositionen, satirischem Theater und Soundpainting besteht. Das Album "Koa-Roi" wurde 2012 veröffentlicht und erhielt den "Jazz Album Preis" der französischen Zeitschrift "Jazzman". Line-Up: Alfred Vilayleck – bass, compositions, direction Matthieu Chédeville – soprano saxophone Armel Courrée – Alto saxophone Jérôme Dufour – Tenor saxophone Pascal Bouvier – trombone Samuel Mastorakis – vibraphone Daniel Moreau – keyboards Julien Grégoire – drums Caroline Sentis - vocals

18,99 €*
Beat My Dog
Verena Nübel Quartett Mainstream Jazz
Format: CD
Beat My Dog ist das Debüt des Verena Nübel Quartetts. Mit dem entsprechenden Biss, aber auch dem nötigen Augenzwinkern liefert die ein Album so bunt wie das Leben selbst: Mal traurig und nachdenklich klingend, mal aufgedreht glücklich.

11,00 €*
Blossom
Ana Mai Vocal Jazz
Format: CD
Die Kölner Band Ana Mai kreiert mit ihrem Debut-Album Blossom einen atmospha?rischen Indie-Jazz zwischen Melancholie und Aufbruchstimmung, der lautmalerisch von den Eigenheiten aus Leben und Alltag erza?hlt.

8,00 €*
Bosque
Focusyear Band Modern Jazz
Format: CD
Die Focusyear Band 21 präsentiert sich überaus international: Die Sängerin Tatjana Nova ist in Moskau aufgewachsen und kam 19-jährig nach Dresden. Neben den Saxophonisten Joshua Schofield (England) und Gianni Gagliardi (Spanien) spielen der Ukrainer Yakiv Tsvietinskyi und der Argentinier Sebastián Greschuk beide sowohl Trompete und Flügelhorn als auch Ventilposaune. Der Pianist Lorenzo Vitolo stammt aus Neapel, studierte in Groningen und qualifizierte sich 2018 für die Frauenfelder Generations Unit. Bassist Ethan Cohn ist New Yorker und schloss sein Studium in Montreal ab – und Áron Tálas aus Ungarn ist sowohl Drummer als auch Pianist. Jährlich wird das Ensemble aus einer Vielzahl von internationalen Bewerbungen neu zusammengestellt. Die Focusyear Band 21 hat sehr rasch ihren eigenen Sound gefunden und zeichnet sich durch hohes Klangbewusstsein und risikofreudige Improvisationslust aus. Nach vielen intensiven Wochen mit prominenten Coaches präsentieren die acht jungen MusikerInnen nun eine Auswahl jener eigenen Kompositionen, die im Laufe des Jahres entstanden sind. Auf BOSQUE hören wir ein fein ausdifferenziertes, homogenes Ensemble mit großartigen Solisten. Am Beispiel des jungen italienischen Pianisten Lorenzo Vitolo, dessen weit ausholende Improvisationen und meisterhaften Kompositionen eine große Karriere erahnen lassen, wird deutlich, welche musikalischen Werte durch das Focusyear angezogen und vertieft werden: Interaktivität, Klangbewusstsein, kompositorische Originalität, ein Musizieren auf Augenhöhe jenseits von Hierarchien oder Ideologien, und ein bewusster, lustvoller Umgang mit der Sprache des Jazz.

18,99 €*
Broken Land
Initiative H Modern Jazz
Format: CD
Nach den zwei von der Presse hochgeschätzten Alben DEUS EX MACHINA und DARK WAVE veröffentlicht die französische Bigband Initiative H ein drittes Opus, BROKEN LAND, nach dem Vorbild von Griegs „Peer Gynt Suite“ oder Moussorgskys „Bilder einer Ausstellung“. Die Entstehung dieser Suite ist auf eine klimatologische Studie zurückzuführen. In dieser wird vermutet, dass wir seit dem 3. August 2017 den „klimatischen Point of no Return“ erreicht haben. BROKEN LAND verkörpert den Klang- und visuellen Soundtrack dieser dunklen Feststellung: Eine düstere und imposante, aber auch zerbrechliche und intime Musik, die den Zuhörer in einen traumhaften Road Movie fliegen lässt. Weit entfernt von Fatalismus schafft dieses Album auch ein Bewusstsein, das Hoffnung vermittelt: kämpfen um nicht zu resignieren. „BROKEN LAND“ bietet einen neuen Schwung – gleichzeitig kräftig, sensibel und leuchtend. 2012 von David Haudrechy gegründet, hat sich Initiative H der ehrgeizigen Herausforderung gestellt, eine dichte, moderne, leidenschaftliche und genreübergreifende Musik zu schaffen (Jazz, Rock, Elektro, Musik des 20. Jahrhunderts). Der kraftvolle Sound dieses Orchesters des 21. Jh. Wird von der Energie eines großen kollektiven Projekts belebt, in dem jeder einzelne Musiker seinen festen Platz hat. Die Interpretation ist meisterlich, das Engagement absolut und der Hörer wird von der vielsagenden Kraft dieser Musik entführt. Ein musikalisches Abenteuer, menschlich, urban, das Initiative H zu einer unausweichlichen Größe bei der Erneuerung des französischen Jazz macht. Das außergewöhnliche Crossover in seiner Musik wird um einiges verständlicher, wenn man die besondere Begeisterung des Saxofonisten David Haudrechy für das Surfen, Snowboarden und Skaten kennt. Der Nervenkitzel, das leichte Frösteln und das Risiko wurden, von dem Leiter und Komponisten des Ensemble Initiative H, um das ikonische Bild der „Dark Wave“ herum sublimiert. David Haudrechy entwickelt eine eigene freie musikalische Sprache, die von Berlioz und Moussorgski ebenso inspiriert ist, wie von Gill Evans, Carla Bley, aber auch King Crimson und Arvo Pärt. Unerwartet und paradox mäandert der musikalische Verlauf im „Slalom“ zwischen der Zusammenarbeit mit Médéric Collignon, Magic Malik oder Emile Parisien, sowie verschiedensten Projekten um die Musik, den zeitgenössische Tanz, oder auch noch audiovisuellen Herstellungen herum. Besetzung: David Haudrechy - soprano saxophone, composer, direction, voice, additional sound Ferdinand Doumerc - alto saxophone, flute Gaël Pautric - baritone saxophone, bass clarinet Nicolas Gardel - trumpet Cyril Latour - trumpet Olivier Sabatier - trombone, additional sound Lionel Segui - bass trombone Amaury Faye - piano, rhodes Olivier Cussac - synthesizer Florent Hortal – guitar Pascal Celma - electric bass Pierre Pollet - drums Florent « Pepino » Tisseyre - percussions feat. La Lauzeta - vocals (tracks 1 & 9)

18,99 €*
Classical to Jazz one
Olivia Trummer Klassik-Jazz-Crossover
Format: CD
Mit ihrem Projekt Classical to Jazz beweist Olivia Trummer, dass sich Gegensätze nicht nur anziehen, sondern sich auch ergänzen. Sie verbindet die widersprüchlichen Genres Klassik und Jazz und wird dabei vom Vibraphonist J.-L. Treboux begleitet.

12,99 €*
Danzon Cubano (Live at Viersen)
Marialy Pacheco Trio & WDR Funkhausorchester Mainstream Jazz
Format: CD
Es ist ein wenig so, wie wenn sich Anspruch und Unterhaltung verschmelzen, eine Hochzeit von E- und U-Musik - bloß: wer ist wer? "Danzón Cubano" ist die Melange aus Marialy Pacheco am Flügel, dazu ihre Mitmusiker Juan Camilo Villa am Bass und Rodrigo Villalón am Schlagzeug sowie der Trompeter Joo Kraus als „special guest“ auf der einen Seite und dem WDR Funkhausorchester unter der Leitung von Gordon Hamilton auf der anderen Seite. In dieser Kombination erklimmt Marialy Pacheco spielerisch und virtuos einen neuen musikalischen Berg, eine neue Welt, einen neuen Mix: Ein Klang-Tanz zwischen Kuba und Klassik. Und dabei ist es so, dass sich feurige Solopianistin und vielstimmiges Orchester nicht abwechseln, sondern zusammenspielen und mit jedem Stück etwas Neues erleben lassen. Vor allem spielen sie für das große Publikum. Da perlen Melodien, es explodieren harmonische Wellen, da werden auf einmal ganz viele Sinne angesprochen. So geschehen 2017 beim Internationalen Jazzfestival in Viersen. Vor dem Konzert hat man sich noch gefragt: Was macht das Trio der kubanischen Pianistin Marialy Pacheco mit dem WDR-Funkhausorchester auf einem Jazzfestival? Wie kann und soll diese Zusammenarbeit funktionieren und wie klingt das? Die Antworten wurden mit Beginn des Konzertes direkt gegeben. Mit Baby Steps First, komponiert vom Dirigenten Gordon Hamilton und angelehnt an den Jazz-Klassiker Giant Steps von John Coltrane, startet das Orchester mit einem jazzigen Auftakt und schlägt einen weiten musikalischen Bogen. Perfekter Einstieg. Und dann kommt sie: Marialy Pacheco – den Festivalrekord in Sachen High Heels hält sie definitiv. Dazu hat sie Musik mitgebracht aus ihrer kubanischen Heimat, aus Mittelamerika und eigene Kompositionen, die sie gemeinsam mit Hamilton für das Orchester arrangiert hat. Traditionelle Melodien, die sofort den Nerv des Publikums treffen, Variationen, Improvisationen und ein traumhaftes Zusammenspiel mit ihren Triokollegen Juan Camilo Villa und Rodrigo Villalón, die jeden auch noch so dezenten musikalischen Wink ihrer Bandleaderin umsetzten. Alles in Allem: Musik mit Mainstream - Potenzial, ohne jedoch jemals abgenutzt zu sein. Die Sound-Fülle und der heiße Rhythmus lassen jede Bestuhlung absurd erscheinen. " Danzón Cubano" wird zum Erlebnis, sowohl für den versierten Konzertgänger, wie für den unvorbereiteten Hörer. Ein prachtvolles Album voller Energie, bei dem man ganz leicht mitgehen kann und trotzdem die Brillanz in jedem Takt steckt. Besetzung: Marialy Pacheco – Piano Juan Camilo Villa – Bass Rodrigo Villalón – Drums Feat. Joo Kraus – Trumpet Gordon Hamilton – Conductor WDR Funkhausorchester

18,99 €*
Das Rainer Trio
Remi Dumoulin / Bruno Ruder / Arnaud Bisclay Modern Jazz
Format: CD
Nach dem Erfolg des Quintett-Album „Gravitational Waves“ (Absilone/Socadisc, 2018), hat der Saxophonist Rémi Dumoulin und sein Alter Ego der Pianist Bruno Ruder ein neues Album mit verringerter Orchestrierung vorstellt. Während „Gravitational Waves“ zu zweit mit der außergewöhnlichen Teilnahme des Schlagzeugers Billy Hart entwickelt wurde, bietet das neue Album „DAS RAINER TRIO“ eine einzigartige Orchestrierung mit Arnaud Biscay am Schlagzeug, Bruno Ruder am Fender Rhodes und Rémi Dumoulin an den Saxophonen. Rémi Dumoulin bietet mit diesem Trio ein Repertoire von 8 Stücken, davon 6 Eigenkompositionen. Einige finden ihre Inspiration vom Filmbereich („Rainer Werner Fassbinder“, „Filature“), andere stellen sich als Hommage von Künstlern vor (Serguei Prokofiev mit „A Single Melody from the Symphony 6th“, Jack DeJohnette mit „Jack“, Silvio Rodriguez mit «Get Down On Your Knees!“, David Bowie mit „My Plan“). Als Filmliebhaber interpretiert Dumoulin die Komposition „Will Someone Ever Look At Me That Way“ von Michel Legrand neu, gesungen von Barbra Streisand im Film „Yentl“. Zum Schluss arrangiert Dumoulin den Song „Chelsea Bridge“ von Billy Strayhorn, der Alter Ego von Duke Ellington. Besetzung: Rémi Dumoulin – tenor & soprano saxophones Bruno Ruder – Fender Rhodes & effects Arnaud Biscay – Drums

18,99 €*
Das was bleibt
Kicks'n Sticks Orchester/Combos
Format: CD
Kicks’n Sticks ist das professionelle Jazz-Orchester der Metropolregion Rhein-Neckar und vereint viele der besten hier lebenden Jazzmusiker. Die bereits seit 2002 bestehende Band umfasst heute einen Musiker-Pool von über 30 Musikern. Kicks’n Sticks hat es sich zur Aufgabe gemacht, die gesamte Geschichte und Bandbreite des orchestralen Jazz in künstlerisch hochwertigen Aufführungen zu präsentieren. Kicks’n Sticks hat u.a. mit Bill Ramsey, Janice Dixon, Xavier Naidoo und Marc Marschall gespielt. Aus diesen vielfältigen Konzerterfahrungen hat sich Kicks’n Sticks über die Jahre ein äußerst umfangreiches Repertoire erarbeitet, das vom Swing der 1930er Jahre bis hin zu zeitgenössischen Uraufführungen reicht. Die musikalische Leitung der Band verteilt sich heute gleichberechtigt auf Frank Runhof, sowie Martin S. Schmitt und Jochen Welsch, die zudem allesamt als versierte Komponisten und Arrangeure zum eigenständigen Sound von Kicks’n Sticks beitragen. Der Komponist und Leiter Jochen Welsch schreibt über Das was bleibt: „Ich suche nicht, ich finde. (…) Das ist also der Wesenszug des modernen Menschen, dass er sich bei aller Angst des Loslassens doch in jeder Situation durch die Möglichkeiten, die immer schon vorhanden sind, getragen weiß.“ Pablo Picasso Was bleibt von 80 verschiedenen Programmen in über zwölf Jahren? Kein Schall, kein Rauch? Erinnerungen verblassen leise. Es heißt, die Zeit heile alle Wunden. Kann denn sowas überhaupt stimmen? Alle fünf Jahre ist die Documenta zu Kassel. Wir dokumentieren hier nach 14 Jahren zum zweiten Mal unsere Kunst und unser Handwerk. Die Band spielt längst weiter. Gestern war heute. Hier und heuer zeigt sich das Jazzorchester der Metropolregion Rhein-Neckar - drei Musikalische Leiter, vier Gäste, 22 Musikerinnen und Musiker - als ein Kollektiv aus 29 Teilen, dazu noch Komponisten und Arrangeure, Tonmeister, Designer, Fotografen, Lokomotivführer, Ludwigsburg, Lastkraftwagen, Ludwigshafen, Zimmermädchen, Mannheim, Heidelberg, Hamburg, Köln, Hörerinnen und Hörer, La France, Planet Erde. Wo anfangen und wo mit der Kunst enden? Und morgen? Kommen Sie uns besuchen, erleben Sie uns eigenverantwortlich, vertrauen Sie sich dem nächsten Schritt an. Zur Zeit dieser Veröffentlichung können Sie uns sechs Mal in der Saison von September bis Mai in der Alten Feuerwache Mannheim erleben; jedes Mal in andrer Gewandung und das schon im zwölften Jahr. Googeln Sie nach Sundaykick, der Konzertreihe der Bigband Kicks’n Sticks. Wenn Sie ein Haus haben, dann wissen Sie, was da mit der Zeit alles zusammenkommt. Wenn Sie keines haben, dann wissen Sie wohl trotzdem genug, um sich die Unmöglichkeit eines Unterfangens ausmalen zu können, nämlich das Gerecht-Werden dem gegenüber, was der Fall ist - und zwar jetzt, aber auch gegenüber dem, was in 14 Jahren schon alles der Fall gewesen ist. Selbst wenn Sie sich in der materiellen Welt längst davon - ich meine von dem Haus - getrennt haben, bleiben Erinnerungen; gegebenenfalls auch die Erinnerungen anderer Menschen an Sie. Museen sind gute Orte für Erinnerungen und Denkmäler. Letztere stehen oft erhöht da. Wir wollen hiermit weder Museum noch Denkmal sein, ebensowenig wollen wir ein Best of-Album vorlegen, noch Ihrem hungrigen Geiste und ihrem prallen Portemonnaie ein weiteres Konzeptalbum aufschwatzen. Am Anfang und Ende steht ein Blues. Die Welt sei alles, was der Fall ist, stellte Wittgenstein fest (Tractatus logico-philosophicus: erster Satz) und der Buddha lehrte Konzeptlosigkeit. Die allermeisten Stücke sind Ersteinspielungen. Kann das falsch sein? Picasso weiter: „Suchen, das ist das (…) Finden-Wollen von etwas Neuem im bereits bekannten. Finden ist etwas völlig anderes. Es ist das Unerwartete. Es ist das Neue, auch in der Bewegung. Das ist ein gewaltiges Wagnis und ein heiliges Abenteuer. Und dieses Abenteuer können nur diejenigen bestehen, (…) die sich in der dunklen Nacht einem unsichtbaren Stern bedingungslos anvertrauen, die sich von ihren Zielen ziehen lassen und ihre Ziele nicht – menschlich klein – selbst bestimmen. Wir laden Sie ein: Hören Sie hier und jetzt unsere Entscheidungen für Das was bleibt. Funky Boots! Sie sind ein moderner Mensch. Jochen Welsch Besetzung: Woodwinds: Tim Hurley, Fabian Schöne, Olaf Schönborn, Gary Fuhrmann, Cordula Hamacher, Nicolai Pfisterer, Sebastian Nagler Trombones: Marcus Franzke, Garrelt Sieben, Thomas Weiland, Peter Hedrich, Frederic Andrej (b-tb) Trumpets & Flugelhorns: Jens Müller, Claus Löhr, Alexander Hartmann, Stephan Udri, Janis Hug, Heiko Hubmann Rhythmic Section: Rocco Dürlich (guitar), Volker Engelberth (grand piano, electric piano), Friedrich Betz (double bass, electric bass), Dominik Raab (drums) Conductors: Frank Runhof, Martin Sebastian Schmitt, Jochen Welsch Guests: Ingolf Burkhardt (trumpet), Stephanie Neigel (vocal), Juliette Brouset (vocal), Thomas Stabenow (double bass)

18,99 €*
Der Wegweiser
Roman Rofalski Trio Modern Jazz
Format: CD
Mit Der Wegweiser geht es Roman Rofalski um die Verschmelzung europa?ischer Kunstmusik des ausgehenden 19. Jahrhunderts und amerikanischem Jazz zu einer frischen und interaktiven Form des Triospiels.

11,00 €*
Deus Ex Machina
Initiative H Jazz Rock / Fusion
Format: CD
Die Toulouser Bigband Initiative H erschafft mit Deus Ex Machina ein fantastisches Klanguniversum. Bandleader und Komponist David Haudrechy versteht es ganz hervorragend, düstere Endzeit-Szenarien mit hoffnungsvollen Lichtblicken zu vereinen.

11,00 €*
Die Ankunft
Jin Jim Mainstream Jazz
Format: CD
Die Musik des jungen Jazzquartetts Jin Jim beeindruckt mit starken Rhythmen und einem außergewöhnlichen Drive. Auf Die Ankunft hat es ihren eigenen energetischen und lyrischen Sound kreiert, der durch den Einsatz verschiedener Flöten geprägt ist.

15,99 €*
Duets
Marialy Pacheco Latin Jazz
Format: CD
Marialy Pacheco trifft auf Hamilton de Holanda, Joo Kraus, Rhani Krija, Max Mutzke, Omar Sosa und Miguel Zenon, auf sechs gestandene Größen aus aller Welt, jeder Meister seines Faches. Und die kubanische Jazz-Pianistin holt aus jeder einzelnen Begegnung das Beste heraus. Der Titel der CD bringt das Konzept in gebotener Kürze auf den Punkt: DUETS. So sachlich und nüchtern er auch klingen mag – dahinter verbirgt sich mehr, sehr viel mehr. Chucho Valdes, Grandseigneur des kubanischen Jazz, bezeichnete die Pianistin einst als das größte unter den jungen Piano-Talenten. Damals hatte sie auf Kuba einen Nachwuchswettbewerb gewonnen, bei dem Valdes Chef der Jury war. Pachecos Mutter leitet einen auf Kuba renommierten und auch über die Landesgrenzen hinaus bekannten Chor. Als dieser 2004 an der Chor-Olympiade in Bremen teilnimmt und Marialy dabei ist, entschließt sie sich, in der Stadt der Stadtmusikanten zu bleiben. Nach einem längeren Aufenthalt in Australien ist die Pianistin wieder nach Deutschland gezogen, zunächst zurück nach Bremen, inzwischen lebt sie in Dortmund. 2012 gewann Pacheco die renommierte Montreux Solo Piano Competition. Virtuosität, Feuer und Spielfreude, förmlich befreit und losgelassen nach einer strengen klassischen Ausbildung – all das hört man auch bei Marialy Pacheco. Und auch die sechs Kollegen, die Marialy Pacheco zu Duetten in die renommierten Bauer Studios in Ludwigsburg lud, sind aus eben jenem Holz geschnitzt. Musizierende Weltbürger: Ein Puerto-Ricaner, der in New York lebt (Miguel Zenon), ein Kubaner mit Wohnsitz Barcelona (Omar Sosa), ein Marokkaner aus Köln (Rhani Krija), ein die Musik-Welt erobernder Brasilianer (Hamilton De Holanda), ein Trompeter aus Ulm, der eines seiner Alben in Havanna aufgenommen hat (Joo Kraus), und ein gebürtiger Waldshut-Tiengener, der nicht nur wegen seiner Teilnahme am ESC Europa-weit bekannt ist (Max Mutzke). Musiker ohne stilistische Scheuklappen, leidenschaftlich, jeder auf seine ureigene Weise authentisch und ausgestattet mit jenen Tugenden, die für ein Duo nun einmal Grundvoraussetzung sind: die Fähigkeit zuzuhören, sich voll und ganz auf das Gegenüber einzulassen, das Ego an der Studiotür abzugeben. […] Marialy Pacheco praktiziert mit DUETS die intimste, direkteste und konzentrierteste Form musikalischen Austausches. Und stößt dabei die Tür weit auf, ganz weit auf.

18,99 €*
East Autumn
Christian Meyers Quintet Bigband Swing
Format: CD
Nachdem Christian Meyers immer wieder den klassischen Quintettsound mit Trompete, Tenorsaxofon, Piano, Kontrabass und Drums im Ohr hatte, war die Konsequenz, das Christian Meyers Quintet zu gru?nden.

6,99 €*
Easy Listening
Ping Machine Vocal Jazz
Format: CD
Ping Machine veröffentlichen gleich zwei CDs: Easy Listening und Ubik. Auf Easy Listening sind ku?rzere Kompositionen zu hören. Daher bietet es Platz fu?r lyrische Passagen und starke, brillante Melodien.

18,99 €*
Eleven Things To Say
Jonas Winterhalter Big Band Modern Jazz
Format: CD
Die sehr unterschiedlichen Musikstücke auf dieser CD verschmelzen durch die Arrangements zu einem überzeugenden Gesamtwerk, das einer langen Reise gleicht. Doch Jonas Winterhalter beherrscht nicht nur das kompositorische Handwerk: Der andere sehr wichtige Teil ist die Erarbeitung der Stücke mit der Band. Die Philosophie nicht für Instrumente, sondern genau für die einzelnen Instrumentalisten zu schreiben, hat mich schon immer fasziniert. Mit allen meinen Bandmitgliedern verbindet mich eine gemeinsame Geschichte, und dies spielte schon während des Schreibens und dann noch mehr während der Proben, Konzerte und Aufnahmen eine sehr wichtige Rolle. Der Prozess beinhaltet es, sowohl einzelnen Musikern Passagen ‚auf den Leib zu schreiben‘, als auch Freiheiten zu geben und Änderungsvorschläge anzunehmen und umzusetzen. Der in Freiburg i. Br. geborenen Komponist und Bandleader erfüllte sich mit der Gründung seiner Bigband einen lang gehegten Traum. Nach der erfolgreichen Europatournee im Jahr 2015 – inklusive eines solistischen Gastauftritts des New Yorker Saxophonisten Mark Turner – veröffentlicht die Band mit ELEVEN THINGS TO SAY ihre erste Studioproduktion.

18,99 €*
Emma
Paul Jarret Vocal Jazz
Format: CD
Das Projekt EMMA des französisch-schwedischen Gitarristen Paul Jarret ist inspiriert von der Immigrationswelle aus Schweden in die Vereinigten Staaten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Ein Thema, das sich mit sehr aktuellen Fragen auseinandersetzt. Zusammen mit seinem Quartett erschafft er eine Art von Kammer-Jazz, die die Linien zwischen improvisierter und minimalistischer Musik, der traditionellen Musik Schwedens und geistlicher Musik verschwimmen lässt und Assoziationen zum Exil und zu Skandinavischen Melodien erweckt. Nachdem Amerika seit jeher den Ureinwohnern Lebensraum bot, entstanden die Vereinigten Staaten ab dem 17. Jahrhundert durch die ersten europäischen Siedler und mehrere Wellen von Nachzüglern. England, Irland und Italien… Einige europäische Länder sind bekannt für ihre Rolle bei der Kolonialisierung des Westens. Mit einer massiven Völkerwanderung zwischen 1840 und 1920 war auch Schweden Teil dieses Prozesses. Angetrieben durch die Hungersnot von 1867-1869 und dem Joch der Lutherischen Kirche im eigenen Land, flohen 1,3 Milliarden Schweden (ein Fünftel der Bevölkerung) in die Neue Welt, um sich den Siedlern anzuschließen. So trugen sie wie viele andere europäische Migranten zur Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika bei. Emma Jonasson, Jarrets Urgroßmutter wanderte 1898 in die Staaten aus. Sie verbrachte einige Jahre in New York, bevor sie nach Schweden zurückkehrte und eine Familie gründete. Sie ist die größte Inspirationsquelle des Projekts EMMA, neben verschiedenen Aufzeichnungen wie Die Auswanderer von Vilhelm Moberg, ein klassisches Werk der Schwedischen Literatur, das die Geschichte einer Bauernfamilie im Exil erzählt. EMMA ist eine musikalische Verarbeitung des Schwedischen Exodus in die Vereinigten Staaten, größtenteils unbeachtet in Frankreich. Aber es ist auch die Erwägung der Konsequenzen individueller Entscheidungen auf das eigene Leben und das der kommenden Generation und ein bildlicher Ausdruck der gegenwärtigen Probleme.

18,99 €*
Espacios Abiertos
Pangea Ultima Latin Jazz
Format: CD
ESPACIOS ABIERTOS (spanisch: offene Räume), ist das erste Konzeptalbum des Quintetts Pangea Ultima. Der Ursprung und die Zukunft der Menschheit sind wie der rote Faden, der sich durch das gesamte Album zieht. Neben den bekannten Titeln Solar von Miles Davis, Alfonsina y el mar von Mercedes Sosa und Spain von Chick Corea besteht das Album aus eigenen Kompositionen des Bandleaders José Díaz de León. Er bringt darin seine eigene bikulturelle, deutsch-mexikanische Identität zum Ausdruck und verbindet in seinen Songs authentische afrikanische Grooves, westliche Harmonik, indische Soundästhetik und lateinamerikanisches Temperament miteinander; ein umfangreiches Material, das er während seiner musikalischen Reisen in Afrika, Indien und Lateinamerika gesammelt hat. Mit dabei sind herausragende Instrumentalisten der Kölner World- & Jazz-Szene: der Flötist Daniel Manrique-Smith (Leader der Band JIN JIM, Neuklang NCD4112), der Bassist Roman Fuchß, der Schlagzeuger Antonio Fusco und der Perkussionist Christian Fehre. Die Musiker kommen aus unterschiedlichen Stilrichtungen (World, Latin, Jazz, Funk). Daraus hat sich ihr eigener Bandsound entwickelt, der Rhythmen und Soundästhetiken aus der ganzen Welt vereint. Pangea Ultima ... Ist das brandneue Projekt des Komponisten und Bandleaders José Díaz de León. Der Name des Projektes stammt von dem Superkontinent, der in einigen Millionen Jahren möglicherweise entstehen wird. In diesem werden alle heutigen Kontinente zu einer Einheit verschmelzen und alle territorialen Grenzen überwunden sein. Wenn es in dieser fernen Zukunft die Menschheit noch geben sollte, wäre die Musik von Pangea Ultima der Soundtrack dazu. Line-Up: León, José Díaz de – guitar/tres cubano, vocals Manrique-Smith, Daniel – C-, Alto- & bassflute, vocals Fuchß, Roman – bass Fusco, Antonio – drums Fehre, Christian – percussion

11,00 €*
European Hits
Theiler Flisch Renold Latin Jazz
Format: LP Audiophil
Die größten europäischen Hits, von O Sole Mio, Azzurro, Einsamer Hirte, Über Sieben Brücken Musst Du Gehn bis On My Way To L.A. und Dragostea Din Tei, neu bearbeitet von diesem Generationen übergreifenden Piano Trio aus der Schweiz – eine wundervolle musikalische Überraschung! Diese Pretiosen an berühmten Songs aus der europäischen Popularmusik erklingen in der Interpretation von THEILER | FLISCH | RENOLD geistreich und herzerfrischend neu – eigentlich genau so wie anno dazumal, als die Jazzmusiker Songs aus den 1930er Jahren der amerikanischen Broadway-Musicals in Jazz-Standards transformierten und sie der Welt der Jazzimprovisation anvertrauten. THEILER | FLISCH | RENOLD ist ein als Kollektiv konstituiertes Klaviertrio mit Schwerpunkt zeitgenössischer Jazz. Seit einiger Zeit beschäftigen sich die drei Musiker mit der Idee, Hits aus der europäischen Pop-, Schlager- und Volksmusik in einer neuen Ästhetik des zeitgenössischen Jazz neu zu komponieren, zu arrangieren und aufzuführen. Der Thurgauer Kontrabassist Rätus Flisch und der Aargauer Schlagzeuger Tony Renold gehören der älteren Generation der Schweizer Jazzszene. Professoren an der Zürcher Hochschule der Künste und selber Leaders ihrer eigenen Bands, arbeiten die beide Musiker ebenfalls mit weltbekannten Legenden wie Gary Burton, Kenny Drew Jr., Paul McCandless, Dave Liebman, Dieter Ilg, und Johnny Vidacovich. Mit dem Ausnahmetalent Yves Theiler an den Tasten ist ein junger Zürcher Musiker mit dabei. Bekannt wurde Theiler u.a. durch die intensive Zusammenarbeit mit Omri Ziegele und durch seine eigene Formation Yves Theiler Trio. Line-Up: Theiler, Yves – piano Flisch, Rätus – bass Renold, Tony – drums

Varianten ab 11,00 €*
22,98 €*
Exchange
Cholet Känzig Papaux Trio Vocal Jazz
Format: CD
Exchange ist das siebente Album des Cholet Känzig Papaux Trios. Es veranschaulicht ein weiteres Mal den selbstverständlichen Zusammenhalt dieses Trios, seinen ausgeglichenen und pointierten melodischen Diskurs und seine harmonische Empfindsamkeit.

6,99 €*