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Georges Brassens
Französisch / Chanson
Format:
LP Audiophil
Die Serie "French Connection" präsentiert die berühmtesten Lieder der legendärsten französischen Sänger*innen.
Der große Georges Brassens (1921-1981), einer der berühmtesten französischen Sänger und poetischen Songwriter aller Zeiten, war bekannt für seine subversive Ader, die soziale Konformität und moralische Heuchelei mit böser Schadenfreude verspottete. Seine Lieder, die er selbst mit Unterstützung seiner Gitarre und einer minimalen Rhythmusgruppe sang, brachten seine Überzeugungen auf wunderbar subtile Weise zum Ausdruck. Hier präsentieren wir einige seiner größten Hits.
180-Gramm Virgin Vinyl. 18 seiner größten Hits.
Serge Gainsbourg
Französisch / Chanson
Format:
LP Audiophil
Die Serie "French Connection" präsentiert die berühmtesten Lieder der legendärsten französischen Sänger*innen.
Der Dichter, Singer-Songwriter, Schauspieler und Regisseur Serge Gainsbourg (1928-1991) war der Inbegriff des rebellischen Provokateurs. Sein dekadenter Lebensstil, sein zynischer Sinn für Humor und seine Neigung zu Skandalen waren für seine Legende ebenso wichtig wie seine Musik.
Gainsbourg gilt als der größte französische Songwriter der 60er und 70er Jahre und schockierte, beleidigte und erfreute Europa mit seiner lasziven öffentlichen Persönlichkeit und seinen Liedern, die gewagte sexuelle Themen und eine starke Portion Nihilismus enthielten. Hier präsentieren wir einige seiner größten Hits.
180-Gramm Virgin Vinyl. 21 seiner größten Hits.
Edith Piaf
Französisch / Chanson
Format:
LP Audiophil
Die Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin Édith Piaf (1915-1963) gilt als Frankreichs nationale Chanteuse und wurde auch zu einem der größten internationalen Stars des Landes. Ihre Musik war oft autobiografisch, wobei ihre Lieder ihr Leben widerspiegelten. Piafs Spezialitäten waren Chansons und Balladen, insbesondere über Liebe, Verlust und Trauer.
Diese Auswahl mit 18 Titeln umspannt ihre Karriere von 1946 bis 1961. Sie enthält alle ihre großen Hits, wie “La Vie en rose”, “Non, je ne regrette rien”, “Hymne à l’amour”, “Milord”, “La Foule”, “L’Accordéoniste” und „Padam Padam“, sowie viele andere.
Francoise Hardy
Französisch / Chanson
Format:
LP Audiophil
Die Serie "French Connection" präsentiert die berühmtesten Lieder der legendärsten französischen Sänger*innen.
Françoise Hardys Debüt-Studioalbum (in den USA als „The „Yeh-Yeh“ Girl from Paris!“ veröffentlicht). Es wurde im Dezember 1962 in Frankreich von Disques Vogue veröffentlicht. Ursprünglich ohne Titel außer ihrem Namen auf dem Cover. Erschienen und bekannt geworden ist das Album umgangssprachlich unter dem Titel seines erfolgreichsten Liedes „Tous les garçons et les filles“. Spätere Neuauflagen fügten diesen Titel hinzu.
Dieses sensationelle Album stellt die zwölf französischen Originalversionen ihrer ersten drei Eps zusammen, die 1962 von Vogue veröffentlicht wurden. Francoise Hardy nahm auch zehn Versionen der Songs des Albums auf Italienisch auf (1962 - wurden hier vier Singles als Bonus hinzugefügt). Englisch (1964) und Deutsch (1965).
180-Gramm Virgin Vinyl. Das komplette Album + 4 Bonus Tracks.
Anita O'Day
Vocal Jazz
Format:
LP Audiophil
Anita O’Day wurde am 18. Oktober 1919 als Anita Belle Colton geboren (sie starb am 26. November 2006) und wurde immer für ihren Sinn für Rhythmus und Dynamik bewundert. Ihre frühen Big-Band-Auftritte erschütterten das traditionelle Bild der „Sängerin“. O’Day lehnte es ab, sich einem weiblichen Klischee hinzugeben, und präsentierte sich als „hippe“ Jazzmusikerin, die anstelle eines Abendkleides eine Bandjacke und einen Rock trug. O’Day nannte Martha Raye als den Haupteinfluss auf ihren Gesangsstil, obwohl sie auch ihre Bewunderung für Mildred Bailey, Ella Fitzgerald und Billie Holiday zum Ausdruck brachte.
Letzterem war das Album Trav'lin' Light gewidmet, auf dem O'Day einige der emblematischsten Melodien aus Lady Days Repertoire aufgenommen hat (obwohl sie den Klassiker „Them There Eyes“ nicht auf die LP aufgenommen hat, da sie es zuvor mit Oscar Peterson für ihr Album Anita Sings for Oscar aufgenommen hatte). Als Trav’lin’ Light entstand, war Billie Holiday erst kürzlich gestorben (am 17. Juli 1959) und war eine allgegenwärtige Legende (Carmen McRae nahm 1961 auch eine Hommage an Billie mit dem Titel Carmen McRae Sings Lover Man auf).
Anscheinend war die Entstehung von Trav’lin’ Light nicht Anitas Idee, sondern die ihres Produzenten. Sie erklärte in ihrer Autobiographie: „Ich habe mich auch etwas widerstrebend verpflichtet, Trav’lin’ Light zu machen, eine Hommage an mein Idol Billie Holiday. Ein Rezensent sagte, ich hätte Lady’s Tunes genommen und sie mir zu eigen gemacht. Es war nicht wahr, aber ich hörte es gern.“
Varianten ab 9,98 €*